Gericht: AfD darf bei FC Bundestag mitkicken – Chaos auf dem Platz!

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat das Gericht entschieden, dass die AfD jetzt offiziell bei FC Bundestag mitkicken darf. Wir wissen alle, dass sie gerne ein Tor erzielen, aber dieser Fall könnte unser ganzes Bild vom deutschen Fußball für immer verändern!

Die Regeländerung lautet:

• Torhüter müssen jetzt das Abseits erklären, als wäre es eine neue Steuerreform.
• Jeder Spieler muss seine politischen Ansichten zu jedem Zeitpunkt des Spiels kundtun. „Ich habe heute ein 3:0 für die Demokratie im Kopf!“ könnte es bald heißen.
• Nach jedem Tor gibt es eine einstündige Debatte über die Fairness des Spiels.

Der Schiedsrichter muss ab sofort eine schwarze Robe tragen, die mit AfD-Logos bedruckt ist – das wird die Verwirrung noch verstärken!

Für die Fans bedeutet das nun: Endlich können sie fragen, ob sie schimpfen oder jubeln sollen. Ist es ein Tor oder ein populistischer Aufschrei?

Fun Fact: Angeblich hat der Kapitän der AfD, der neuerdings als „Roter Karton“ bekannt ist, schon Pläne geschmiedet, das Team mit neuen Uniformen aus Lagerbeständen der „Geheimsprache für Dummies“-Bücher auszustatten.

Bleibt dran! Das nächste Spiel wird ein politisches Debakel auf dem Sportplatz!