Gerichtsprozess in Hamburg: Spenden an den falschen Ort?
Willkommen im Spenden-Supermarkt!
In einem spannenden Drama, das sich im Oberlandesgericht Hamburg entfaltet, stehen vier Tschetschenen auf der Anklagebank. Die Bundesanwaltschaft hat sie beschuldigt, Gelder gesammelt zu haben, die angeblich an den IS gingen. Ich frage mich: Wo war der Selbstbedienungs-Laden für den guten Zweck dabei? Ein Spenden-Supermarkt mit Schildern wie "Heute: Türkei, morgen: IS!"
Die Verteidigung: Der helle Wahnsinn!
Zwei Angeklagte sind der Meinung, sie wollten nur Landsfrauen in Not helfen. Klar, weil nichts die Herzenswärme mehr zeigt, als Geld in die Hände von Kämpfern zu legen und zu sagen: „Hier, kauft euch einen neuen Hut!“
Die Aufmerksamkeit der Jury!
Die Jury scheint ebenso verwirrt wie ein Kätzchen in einem Teppichladen. Wenn man Geld sammelt, um Hilfsprojekte zu unterstützen, fragt sich jeder: „Wer hat das mal im Handbuch für humanitäre Hilfe gelesen?“ Vielleicht müssen wir ja das Spenden-Gesetz überarbeiten. Die neue Regel: Alles unter 10.000 Euro ist okay, sofern man ein passendes Plakat hat!
- Tschetschenische Landsleute: Die besten Spenden-Umherwanderer!
- IS-Mitglieder: Nicht die gewünschten Empfänger!
- Die Jury: Verwirrte Kätzchen im Teppichladen!
Der wahre Gewinner!
Aber wir müssen offen zugeben: Wer gewinnt in diesem Prozess eigentlich wirklich? Die Justiz? Die Anklage? Oder vielleicht der nächste große Spenden-Supermarkt? Vielleicht sogar die Jury - sie haben einen großartigen Vorwand, um zu feiern, denn es gibt immer Snacks bei solchen Prozessen!
Spenden – das neue Glücksspiel!
Aber stellen Sie sich vor, das Spenden wird zum neuen Glücksspiel! „Was setzen Sie auf? Geld für den Krankenschwesternfonds oder paar Euro für das nächste IS-Nomadenlager? Die Gewinne sind garantiert!“
In einer Zeit, in der wir zwischen Pandemien, Kriegen und Geldproblemen schwanken, stellt sich die Frage: Ist der Weg zum guten Zweck nicht wie eine Lotterie, in der die etwas verwirrten Tschetschenen die großen Verlierer dieses Spiels sind?
Fazit: Spenden, mit Bedacht!
Also, bevor Sie das nächste Mal spenden, fragen Sie sich immer: Wo geht mein Geld hin? Vielleicht weniger an den IS und mehr an die Nachbarin, die ständig ihren Rasen mähen muss und keine Motivation hat! Außerdem, wer braucht schon einen neuen Hut?