Gestrandete Astronauten: Weltraummikado ohne Rückflugticket

Die Astronauten Sunita Williams und Butch Wilmore haben nun neun Monate auf der ISS gelebt und sind kürzlich zurückgekehrt. In ihrem ersten Interview verrieten sie, dass sie nach den ersten acht Tagen im All beschlossen, einen intergalaktischen Roadtrip zu machen.

„Wir haben die Weltraumkarte vergessen!“ klagte Williams. „Keiner hat uns gesagt, dass es kein GPS für das All gibt. Wir haben gedacht, wir könnten einfach den Sternen nachfahren, wie bei einem normalen Roadtrip.“
Wilmore fügte hinzu: „Wir haben sogar eine intergalaktische Pommesbude gefunden - die beste im ganzen Universum! Das Problem ist, dass wir mit dem Raumanzug nicht mehr als drei Pommes tragen konnten.“

Die beiden Astronauten berichteten auch von ihrer schockierenden Entdeckung: „Es gibt wirklich kein WLAN im All! Wir konnten nicht einmal Netflix schauen. Stellt euch vor, neun Monate ohne 'The Crown'! Es war wie ein wirklich langes Umfragedinner bei den Schwiegereltern!“

Und so sagten die beiden Raumfahrer: „Das Leben geht nicht immer geradeaus, manchmal muss man orbitale Umwege nehmen!“

Damit möchten sie die nächste Generation aufmuntern, ihre Träume zu verfolgen – auch wenn das bedeutet, mehr Zeit mit dem Putzen der Raumstation zu verbringen als mit Wissenschaft.