Gesundheitsministerin Warken sagt 'Lachgas? Nein, danke!'

Gesundheitsministerin Warken will Lachgas als Partydroge verbieten. Ein unerwarteter Schritt, der die Clowns der Stadt auf den Plan ruft und zum Lachen herausfordert.

Ein unerwartetes Verbot: Lachgas in der Partyszene

In der neuesten Folge von "Was zum Teufel denkt die Regierung?" hat unsere Gesundheitsministerin Warken beschlossen, das geliebte Lachgas zu verbieten. Ja, ihr habt richtig gehört! Lachgas - diese magische Wunderlinie, die uns schon beim Zuhören des Themas Grußkarten für die Hochzeitsplanung eher zum Kichern bringt als zum Weinen.

Der Plan von Frau Warken

Warken hat in ihrer ersten offiziellen Ankündigung gesagt: "Wir müssen das Lachen in den Clubs eindämmen. Wo soll das noch hinführen?". Vielleicht ist sie besorgt, dass wir uns am Ende völlig unkontrolliert über Witze von alten Omis amüsiert, die einen Strumpf durch das Fenster werfen.
In bester Science-Fiction-Manier, will sie unser Lächeln in eine 'ernsthafte' Diskussion über die Gefahren von Lachgas verwandeln. Denn bekanntlich sind die schlimmsten Drogen diejenigen, die ein echtes Lächeln hervorrufen!

Die Gegner des Verbots

Befürworter des Lachgases, vor allem die lustigen Clowns der Stadt, haben sich zusammengeschlossen, um gegen das Verbot zu protestieren. Sie sagen: "Wenn uns Lachgas genommen wird, woher sollen wir dann die guten Witze bekommen, um die Leute zum Lachen zu bringen?" Einige von ihnen zeigten ihre Unterstützung, indem sie sich in riesige Lachgasballons kleideten und auf Trommeln schlugen, als ob die Helden der Zirkuswelt plötzlich zum Rockfestival mutiert wären.

Die politischen Konsequenzen

Die Regierungskoalition diskutiert nun reges über das Verbot von Lachgas als Partydroge. Einige Politiker schlagen vor, stattdessen Imitationen von fliegenden Elefanten ins Nachtleben einzuführen – das wäre auf jeden Fall ein Grund für eine erneute Gesetzesänderung!
Ob wir jetzt einen Gesetzesentwurf zum Verbot von 'Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins' brauchen, bleibt abzuwarten, aber die Regierung könnte ernsthaft darüber nachdenken, bestimmte Filmklassiker als 'Lachmittel' zu klassifizieren!

Was kommt als Nächstes?

Die Frage bleibt nun im Raum: Was wird das nächste große Verbot sein? Vielleicht ein Verbot von Airbrush mit den Quoten auf dem nächsten Schulball oder von Hundewelpen, die zu süß sind?
Die Möglichkeiten sind endlos!

In den Clubs bleibt nur noch die Zeit zu hoffen, dass sie nicht in Zwangspause geraten, noch mehr absurde Kaugummispenden aufnehmen müssen oder dass man Lachgas in die Schulbibliotheken integrieren kann - die kreativsten Lösungen sind schließlich nie die, die einem die Würde beibringen.

Satire-Quelle

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