Gesundheitsministerin Warken und das Primärarztmodell: Ein komisches Spektakel
Die Idee hinter dem Primärarztsystem
Stellen Sie sich vor: Ein Arzt, der alles kann – das klingt fast zu schön, um wahr zu sein! Gesundheitsministerin Warken hat das neue Primärarztsystem vorgestellt, bei dem jeder Patient zu einem einzigen Arzt kommen soll, egal ob man sich den Daumen verstaucht oder ein Hummerigan über die Schulter geworfen hat. Toll, oder?
Ein Arzt für alle Fälle
In den Tagesthemen hat sie ihr System verteidigt und gesagt, dass es „effizienter“ sein soll. Aber seien wir ehrlich: Wenn wir alle zu einem Primärarzt gehen, wird er beim nächsten Mal sicher nicht über die Krankschreibung entscheiden, sondern sollte lieber gleich für die nächsten Ferien ein All-Inclusive-Paket schnüren, während er einen Kaffeekränzchen mit unseren medizinischen Unterlagen hält.
Der kompetente Alleskönner
- Hausarzt oder Zauberer? Gut, dass wir bald alle einen Arzt haben, der gleichzeitig unser Hausarzt, Psychologe und eventuell ein part-time Magier ist. „Labrakadabra! Ihre Rückenschmerzen sind jetzt verschwunden!“
- Die Kunst des Multitasking Die Doktoren werden bald „Dr. Multitasker“ genannt und ihre Praxis wird mehr wie ein Fitnessraum aussehen, wo wir zwischen schmerzhaften Untersuchungen einen Handstand machen müssen!
- Privater Termin beim Primärarzt Wenn der Arzt die Behandlung nicht gleich für die nächste Hochzeit oder den nächsten großen Grillabend plant, dann haben wir das Gefühl, was fehlt. Vielleicht Krawattengebühr für das nächste Mal?
Ein Gesundheitsrevolutionär oder ein Strategie-Genie?
Ministerin Warken meint, dass durch das neue System „die Versorgung besser“ wird. Besser? Vielleicht wird der neue Hausarzt auch gleichzeitig als DJ auf der nächsten Krankschreibungsparty auflegen!
Die Theorie hinter dem Gesamtkonzept
Natürlich stellt sich die Frage: Werden wir wirklich besser versorgt, oder dreht sich alles nur um Effizienz, wie ein perfekt gezirkelter Salat? Vielleicht sollte jeder Arzt auch einen kleinen Garten haben, und wir sind dann alle Gemüse-Perversen, die bei der nächsten Sprechstunde im Sandkasten herumspielen.
Fazit
Schlussendlich bleibt uns nichts anderes übrig, als den neuen Primärärzten und ihren Zauberkräften, die die Welt der Medizin revolutionieren sollen, zu vertrauen. Wer weiß, vielleicht spenden sie unserem kranken Körper, was er braucht: ein bisschen Humor und viele Schmerztabletten.