Gletscher-Drama: Die Gletscher haben genug!

Nachdem der Gletscher in der Schweiz abgebrochen ist, sind die Bewohner nicht nur besorgt, sondern auch kreativ – Wasserballons und Hüpfburgen stehen jetzt hoch im Kurs!

Der Gletscher bricht aus!

In einem glanzvollen Wettlauf der Schmelze hat sich ein Gletscher in der Schweiz entschieden, die Bühne zu verlassen – und zwar mit einem großen Knall! Währenddessen versammeln sich die Einheimischen und sind am Überlegen, ob sie den Gletscher für seinen plötzlichen Aufbruch verklagen sollen. Das Ergebnis einer Bürgerabstimmung über flotte Gletscherbeschwerden könnte die Zukunft der alpinen Freizeitgestaltung beeinflussen.

Unerwartete Reaktionen

Einige Einheimische zeigen sich besorgt über die Lage des Flusses Lonza, der aufgrund des Gletscherabbruchs anschwillt. „Wenn der Fluss überläuft, wird’s nass!“ klagt Albert, ein einheimischer Wasserskifahrer. „Ich hatte gerade eine neue Wasserblase bestellt, ich hoffe, die wird rechtzeitig geliefert.“ Kunden, die mit Wasserballons spielen, sind jetzt im Aufruhr, da das plötzliche Überlaufen die Vorbereitungen für den Wasserballon-Weltmeisterschaft in der Nachbarschaft durcheinanderbringt.

Krisenbewältigung im Mode-Stil

Wie sich herausstellt, hatten die Einheimischen jedoch bereits auf dieses Szenario vorbereitet! Die örtlichen Geschäfte verkaufen nun „Gletscherüberlebens-Kits“, die alles bieten, was man für eine Flucht aus umhersturzendem Eis und gefluteten Straßen benötigt. Die Highlights? Hüpfburgen, Wasserpumpen und jede Menge Schwimmflügel in neonfarben!

Was ist drin?
  • 2 x Schwimmflügel für den plötzlichen Wassersport.
  • 1 x Wasserpistole für die Nachbarschaftsintervention.
  • 1 x „Das große Gletscher-Cocktail-Rezeptbuch“ – für die ruhige Stunde nach der Katastrophe.

Politik, Gletscher und die Bergforelle

Politiker ergreifen das Wort und versprechen, dass sie „alles tun werden, was nötig ist, um den Gletscher zu beruhigen“. Währenddessen fordert die Umweltorganisation „Fische für Freiheit“ eine sofortige Umbenennung des Flusses in „Lonza-Landschaft“ – denn sie glauben, dass dies der Bergforelle helfen könnte, die gefluteten Läden besser zu überleben.

Der Gipfel der Absurdität

Und während die Behörden überlegen, wie sie den Gletscher dazu bringen können, sich wieder zu setzten, machen die Touristen mit ihren Selfies weiterhin unbeeindruckt. „Ich muss einen Gletscher im Hintergrund für mein Instagram-Feed haben!“ quiekt eine Influencerin, während sie auf einem Stück schmelzenden Eis sitzt und ein „cooles“ Bild postet. Ihr Motto: „Wieso auf den Boden schauen, wenn man auf die Gletscher schauen kann?“

Ein Fazit?

Die Situation ist sicherlich angespannt, aber wenn das mit dem Gletscher so weitergeht, könnte Blatten bald ein beliebtes geeignetes Ziel für Upcycling-Liebhaber werden!

Satire-Quelle

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