Gletscherabsturz in der Schweiz: Wasser fließt, Kühlschrank bleibt
Ein Gletscher macht Schluss mit der Stille
Nach dem neuesten Gletscherabbruch in der Schweiz ist das einzige, was weniger fließt als das Wasser, der Verstand der Anwohner, die jetzt an ihre Kühlschränke denken.
Wie man einen Gletscher überlebt
Die gute Nachricht: Das Risiko einer Flutwelle ist gesunken. Die schlechte Nachricht: Die einzige Welle, die in der Stadt wirklich für Aufregung sorgt, ist die an der Bar um 17 Uhr. Aber hey, mindestens die Leute sind erleichtert, dass sie nicht für den nächsten Wasserstand nach einer Autofahrt nach Hause schauen müssen.
Analysen zeigen...
- Die Wahrscheinlichkeit eines Gletschers, der auf eine Stadt rollt, ist geringer als dass dein Nachbar mit dem neuen Grill anstößt.
- Erdbeben in der Region sind weniger als die häufigsten Social-Media-Updates deiner Tante über ihren neuesten Diätplan.
- Das Wasser hinter dem Schuttkegel fließt ab – offenbar in eine Art „Schweizer Putzeimer“, der alle Gletscherreste entsorgt.
Schnelle Tipps für Anwohner
Wie geht man mit dem Schutt um?
Hier sind einige stilvolle Tipps, um durch die Gletscherapokalypse zu kommen:
- Vermeide es, in die Nähe von Wasser zu gehen – außer, wenn du zum Schwimmen im See eingeladen wirst.
- Stay calm and eat cheese – Schweizer Käse ist der einzige Käse, der die Flut abhalten kann, so die richtige Wissenschaft.
- Schau dir die Instagram-Stories von Gletschern an, die nach ihrer Selbsthilfegruppe gehen.
Fazit
Also, das Wasser fließt ab, die Kühlschränke bleiben voll – das Leben geht weiter! Falls du magst, können wir eine Spendenaktion für die Gletscher starten, damit sie wieder vom Abgrund zurückziehen können. Vielleicht eine Art „Gletscher-Crowdfunding“? Jeder Euro zählt!
Satire-Quelle