Globale Menschenrechtskrise oder bloß ein neuer Trend?

Amnesty International meldet eine globale Menschenrechtskrise. Mit Trump zurück im Amt wird der Negativ-Trend ins Absurde gesteigert. Lachen oder weinen?

Globale Menschenrechtskrise oder nur ein ganz schlechter Witz?

In der neuesten Ausgabe von "Wie die Welt sich in ein Chaos verwandelt" berichtet Amnesty International von einer globalen Menschenrechtskrise. Man könnte fast meinen, es handele sich um den neuesten Blockbuster aus Hollywood, aber nein, hier geht es um ernsthafte Dinge: Kriege, Unterdrückung und Gewalt gegen Frauen und Minderheiten, alles in einem großen bunten Wirbelwind von Hässlichkeiten!

Schlagzeile: Trump ist zurück!

Mit der Wiederwahl von US-Präsident Trump, der anscheinend noch ein paar Mal auf "OK" gedrückt hat, haben wir uns an die Negativ-Tendenz gewöhnt. Was hat er sich nur gedacht? Vielleicht dachte er, er könnte die Welt zu "Täglich grüßt das Murmeltier" machen, in dem wir jeden Tag wieder dieselben schrecklichen Nachrichten hören.

Die Welt im Schockzustand

  • Kriege: Die Länder scheinen eine neue Sportart erfunden zu haben – "Wer kann den besten Krieg führen?" Die Punkte werden nach der Anzahl der Zerstörung und den kreativen Ausreden für den nächsten Angriff vergeben.
  • Unterdrückung: Das Ass im Ärmel der Regierungen – „Lass uns einfach alle Meinungen, die nicht unserer entsprechen, in einen riesigen Papiermüll verwandeln!“
  • Gewalt gegen Frauen: Offenbar haben die Menschen das Konzept der Gleichheit im wahrsten Sinne des Wortes verfehlt – ein Wettbewerb, wer schneller in „Früher war alles besser” zurück kann.

Ach ja, die Welt ist also wie ein schlecht geführter Zirkus geworden, in dem das Management den Clowns mehr Macht gegeben hat als den Akrobaten! Man fragt sich, wann die nächste große Vorstellung beginnt.

Willkommen in der „Amnesty-Zone“

Sie müssen sich vorstellen, diese Zone hat eigene Regeln: „Hier ist nichts verboten, aber alles, was gut ist, ist es!“ Vielleicht wäre es klüger, einen Themenpark daraus zu machen. „Komm und sieh die Übel der Welt an – das ist der einzige Ort, wo du deine Sorgen gegen die Eintrittskarte eintauschen kannst!“

In Anbetracht der Situation scheint der erste Platz in der Rangliste für „Wer hat die schlimmsten Menschenrechtsverletzungen?“ fest in der Hand von Ländern zu sein, deren Namen sich anhören, als ob sie aus einem schlechten Fantasy-Roman stammen.

Ein kleiner Lichtblick

Aber hey, wenn wir schon in diesem Chaos sind – vielleicht ist das der perfekte Zeitpunkt, um das kreative Potential im Drama zu nutzen! Wenn das Leben dir Zitronen gibt, frag einfach, wo die Tequila-Flaschen versteckt sind.

Fazit

Die Menschenrechtskrise ist nicht das Ende der Welt, sondern eher der Anfang eines großartigen Komödienstücks, in dem wir alle die Hauptrolle spielen sollten: „Die Menschheit“. Es ist an der Zeit, aus den Fehlern zu lernen, zu lachen und zu hoffen, dass wir irgendwann diesen verrückten Zirkus verlassen können.

Satire-Quelle

Amnesty International sieht "globale Menschenrechtskrise"

Kriege, Unterdrückung, Gewalt gegen Frauen und Minderheiten: Amnesty International attestiert der Welt eine globale…

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