Globale Schifffahrt: IMO-Mitglieder beschließen CO2-Steuer - und die USA sind beleidigt!

Das IMO hat eine CO2-Steuer für Schiffe beschlossen, während die USA mit einem süßem Rückzug glänzen!

In einer atemberaubenden Wende der Ereignisse haben die Mitglieder der Internationalen Maritimen Organisation (IMO) beschlossen, dass Schiffe nun offiziell Steuerzahler sind – na ja, zumindest wenn sie nicht gerade im Bermuda-Dreieck verschwinden. Eine Mindeststeuer auf CO2-Emissionen im globalen Schiffsverkehr wurde beschlossen, was dazu führt, dass Kapitäne jetzt auf dem Weg zu neuen Reisezielen auch noch Rechnungen ausstellen müssen!

Die USA, die sich wie ein Kind im Süßwarenladen fühlten, haben sich jedoch entschieden, nicht zur Tagung in London zu erscheinen. Gerüchten zufolge waren sie zu sehr damit beschäftigt, eine neue „Schiff-Hausmeisterschaft“ in Florida zu organisieren und sich zu überlegen, wie sie mit Schaumstoff-Floß-Rennen das Klima retten können. Stattdessen kündigten sie an, „Gegenmaßnahmen“ zu ergreifen – vielleicht sich einfach weigern, ihre Schiffe mit einer Steuer zu belasten, indem sie ihnen die nassesten Schwämme der Welt geben.

Einige Experten sind sich einig: Wenn die Schiffe anfingen, Steuern zu zahlen, könnten sie eines Tages auch Wahlen gewinnen. Wer weiß, vielleicht wird das erste unter Wasser wählbare Auftauchen des Kapitäns Wet-Cap die Welt verändern!

  • 💡 Immer mehr staatliche Innovationen, wo Steuergelder hingehen.
  • ⚓ Kapitäne könnten bald als Buchhalter arbeiten.
  • 🌊 „Ship Over Tax“ – das neue Gameplay? Oder ein Finanzgenre?

Satire-Quelle

Globale Schifffahrt: IMO-Mitglieder einigen sich auf CO2-Steuer

Mitgliedsstaaten der UN-Organisation IMO haben eine Mindeststeuer auf die Emission von Treibhausgasen im globalen…

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