Glücklicherweise keine Feuerwehrkatastrophe!

Ein Krankenhausbrand in Hamburg entwickelt sich zur absurden Komödie mit Werwölfen und doppeltem Wasserverbrauch. Lachen gefällig? Hier ist der perfekte Mix!

Die große Klinikfeuer-Tragikomödie

Wöchentliche Zusammenfassung: Als ob das Leben nicht schon genug Drama hätte, haben wir nun auch unser eigenes Krankenhausfeuer-Special!

Ein ganz normaler Tag im Marienkrankenhaus

Es war ein ganz normaler Dienstag im Marienkrankenhaus in Hamburg, bis ein Feuer ausbrach und die Lage mehr oder weniger wie eine schlechte Krimi-TV-Show aussah. Die Feuerwehr, ausgestattet mit Schläuchen, die eher wie überdimensionale Gartenschläuche aussahen, war schnell zur Stelle, um das „feurige“ Chaos zu löschen.

Drei Tote, 55 Verletzte – und ein gemieteter Werwolf?

Wir trauern um die drei verstorbenen Personen, die aus einem bizarren Grund - vielleicht wegen des niedrigen Schokoladenvorrats in der Klinik – und 55 Verletzten, die definitiv nicht auf dem Tagesmenü standen. Es gibt sogar Gerüchte, dass ein Werwolf gesichtet wurde, der den Brand aus Versehen entfacht haben könnte, während er nach einem Snack suchte. Wer hat schon genug von „Dungeons & Dragons“ gehört, um bei einem Werwolf in der Nähe zu entspannen?

Weshalb fliegen die Fetzen?

Die Ursache für diesen Vorfall bleibt unklar, aber die mutigen Feuerwehrleute haben bereits die Theorie aufgestellt, dass einer der Patienten versucht hat, seine eigene Kochshow zu veranstalten. Das Marienkrankenhaus bietet einen speziellen Kochkurs für Reha-Patienten an – vielleicht hatten sie zu viele Gewürze im Spiel?

Patienten hoher Temperatur

Die Patienten, die gerettet wurden, erlitten nicht nur Rauchvergiftungen, sondern hatten ganz andere Probleme: „Ich schwitzte mehr als bei einem ersten Date!“ rief einer der Überlebenden aus, während er von der Feuerwehr mit einem Wasserstrahl abgeduscht wurde.

Feuerwehr oder Zirkus?

Die Feuerwehrkammerdienste, die mit Wasser und Ausrüstung luden, sahen eher nach einem Zirkus aus als nach einem Notdienst. „Wir sollten das nächste Mal eine Popcornmaschine mitbringen“, scherzte einer von ihnen, während er seine Löschdecke wie einen Umhang schwang.

Warum ins Krankenhaus, wenn man auch zum Grillfest gehen kann?

In Anbetracht dieser Situation fragen wir uns: Warum ins Krankenhaus gehen, wenn man für seine nächsten Grillabenteuer trainieren könnte? Ein „Pimp my Grill“-Kurs für alle zukünftigen Grillfeuer wäre die richtige Reaktion auf diese Daisys Wardrobe-Level-Feueransage!

Fazit: Immer eine Flasche Wasser dabei haben!

Für alle, die im Marienkrankenhaus zur Behandlung gehen, denken Sie daran: Nehmen Sie immer eine Flasche Wasser mit und hoffen Sie, dass kein Werwolf in der Nähe ist, und üben Sie sich in der hohen Kunst der „Feuerwehr-Choreografie“ – für den Fall der Fälle!

Satire-Quelle

Drei Tote und viele Verletzte bei Klinikbrand

Bei einem Brand im Marienkrankenhaus im Hamburger Stadtteil Hohenfelde sind drei Menschen gestorben. 55 wurden…

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