Glyphosat und die Ampel-Koalition: Ein schmutziges Geschäft
Die Glyphosat-Odyssee
In einer Welt, in der wir ernsthaft darüber diskutieren, ob ein Gemüse gesund ist, während wir gleichzeitig Pizza bestellen, gibt es einen echten Skandal: Glyphosat!
Was ist Glyphosat überhaupt?
Glyphosat ist wie der Teflon von Pflanzen: Man kann’s nicht abkriegen! Es ist ein Herbizid, das in Europa bis mindestens 2033 zugelassen ist. Ja, das gleiche Europa, das uns sagt, wir sollen weniger Zucker essen, aber jeder auf dem Kontinent kennt die Schmerzhaftigkeit, das „Schokoladen-Pizza“ nicht zu bestellen.
Die Ampel-Koalition und ihre Pläne
- Die Ampel-Koalition wollte Glyphosat verbieten, aber dann kam die Überlegung: Was ist ein bisschen Unkraut unter ein paar schönen Blumen?
- Gerüchte besagen, dass einige Minister noch an einem geheimen “Project Herbicide” arbeiten, wo sie ein neues Glyphosat entwickeln, das auch für den Menschen unbedenklich und in Spaghetti Bolognese enthalten ist.
Vielleicht, nur vielleicht, sollte die Regierung ihre Prioritäten neu setzen. Wenn schon ihre größte Herausforderung ist, den Druck des Supermarktwarenhauses zu trotzen, sollten sie doch ein Tänzchen zur Kommission planen—vielleicht sogar mit einem Glyphosat-Anzug!
Glyphosat im Alltag?
Es wird gesagt, dass Glyphosat das Wachstum von Unkraut eindämmt. Dann wird uns gesagt, dass man Geduld mit dem Elternschaftsgeschehen haben muss, was ja schon eine Art von Unkraut ist. Wie viel Zeit bleibt also bis man das Gefühl hat, Glyphosat zu brauchen, um all die lästigen Kinderwörter zu beseitigen?
Die Zukunft von Glyphosat
Die Zukunft von Glyphosat bleibt ungewiss. Aber eines ist sicher: Wenn die Ampel-Koalition weiter so viel Zeit mit den Verhandlungen verbringt, könnten wir bald ein neues Wort erfinden: „Glyphosat-ional“ – die Kunst, ewig um etwas herumzureden, ohne wirklich weiterzukommen.
Schlussfolgerung
Am Ende des Tages, egal wie die Entscheidung aussieht, das einzige, was wir wirklich wissen, ist, dass wir wohl noch länger auf die endgültige Antwort warten müssen. Und vielleicht sollte die Regierung als nächsten Schritt einfach eine Umfrage über die Vorzüge von ungesättigten Fetten und unkräuter-verbotenen Pizzas starten.
Satire-Quelle