Grenzkontrollen: Ein Durcheinander im ZDF-Politbarometer
Ein politischer Karneval an den Grenzen
Das ZDF Politbarometer hat gesprochen: Die Deutschen sind sich nicht einig über die neuen Grenzkontrollen. Während die einen mit Fahnen und Sekt anrücken, um die neuen Maßnahmen zu feiern, beschweren sich die anderen, als würde man ihnen den Zugang zur letzten Wurstbude am Bahnhof verwehren.
Die Befragten: Ein buntes Sammelsurium
In der Umfrage fanden sich gleich mehrere Typen von Befragten:
- Der Schwiegermuttervertreter: „Ich weiß nicht, was alles geschieht, aber ich finde es gut, dass die Grenzkontrollen strenger werden. Man muss ja schließlich die Integrität der deutschen Wurst schützen!“
- Der Urlaubskein: „Wenn ich jetzt an die Grenze muss, um nach Italien zu fahren, überlege ich mir lieber, ob ich nicht einfach in meiner Badewanne bade und dazu Pasta koche.“
- Der Nörgler: „Ich verstehe nicht, warum man die Grenzen schließt, wenn es doch viel einfacher wäre, alles mit einer Tasse Kaffee und einem Kuchen zu regeln.“
Ein bisschen Humor mit den neuen Kontrollen
Die neuen Kontrollen sind so streng, dass man schon fast einen Reiseführer braucht, um zu wissen, wann man wo anhalten darf, um seine Nase schnäuzen zu dürfen. Außerdem werden die Grenzkontrollen so digitalisiert, dass sogar die Schilder an der Grenze bessere Laune haben als mancher Autofahrer!
Manche behaupten, dass die Grenzkontrollen eine Art Live-Stream für Spannung und Nervenkitzel geworden sind. Jeden Tag zeigt das ZDF nun die „Grenzkontrollen-Show“, in der ein hochkarätiges Team von Grenzbeamten mit dem großen Aufgebot an Thermo-Underwear und Kaffeepausen letztendlich entscheidet, wer rein darf oder nicht. Das Publikum hat die Möglichkeit, in einem Anruf-Voting darüber abzustimmen, ob jemand einen Passierschein für die nächste Pommesbude bekommen sollte oder nicht!
Die kreative Lösung: Die „Grenz-Tauschbörse“
Auf Social Media gibt es eine neue Idee, die „Grenz-Tauschbörse“. Hier können Menschen ihre Pässe tauschen, so wie beim Spiel „Mensch ärgere dich nicht“. Wer am schnellsten die Mehrheit der Pässe hat, gewinnt ein helfendes „Ja“ vom Zollbeamten – und der kann auch mal ein Autogramm geben!
Fazit – Humor statt Politik
Am Ende des Tages ist die Frage der Grenzkontrollen sogar noch leicht zu beantworten: „Wenn du an die Grenze willst, kannst du auch gleich ein bisschen Humor mitnehmen!“ Denn am Ende ist es nicht nur die Grenze, die uns trennt, sondern auch die Wurst!
Satire-Quelle