Grenzkontrollen: Ein neuer Sport für die Deutschen?
Willkommen im Grenzkontroll-Olymp
Am Tag seines Amtsantritts hat Innenminister Dobrindt mitgeteilt, dass Asylsuchende an den innerdeutschen Grenzen zurückgewiesen werden sollen. Die neue Strategie könnte natürlich sofort in die Liste der „Extremsportarten“ aufgenommen werden. Wir könnten an den Tagesrändern Grenzkontrollen veranstalten, bei denen die Teilnehmer nicht nur einen Burger im Drive-Thru gewinnen, sondern auch die Chance, einen Platz in der ersten Reihe des nächsten Fußballspiels zu ergattern. Und das alles bei einer 'nationale Notlage', die auf den Plakaten so aussieht: „Das sieht nicht gut aus, aber hey, wenigstens gibt es kostenlose Wasserflaschen!"
Das große Missverständnis
Könnte es sein, dass Herr Dobrindt in einer leidenschaftlichen Verwechslung zwischen Fußball und Asylrecht steckt? Vielleicht hat er gedacht, dass das Zurückweisen an der Grenze so etwas wie ein „Rückpass“ im Fußball ist. Und wenn jemand fragt, was genau der Unterschied ist, könnte er antworten: „Hier geht’s nur um die Schiedsrichter, und die sind unbestechlich – solange die Wurst stimmt!“
Die 'nationale Notlage': Mehr als nur ein Begriff
Laut Experten könnte die Erklärung einer 'nationale Notlage' bedeuten, dass die Bürger nun im Stau stehen, während der Innenminister mit einem megagroßen Basketball ins Regierungsgebäude dribbelt. Im Idealfall müsste jeder, der nicht innerhalb von 20 Sekunden eine Lösung zur Bekämpfung dieser Krise präsentiert, ein Schnitzel in der nächsten Grillbude zahlen. Und das sind im Moment keine kleinen Geldsummen!
Das Feedback der Bevölkerung
Und wie reagiert die Bevölkerung? Auf der Straße hört man Dinge wie: „Ich dachte, der einzige Ort, wo man sich ausweisen muss, ist beim Betreten der Club-Hausparty!“ Die Leute sind verwirrt, ob sie mit ihren Ausweisen in Clubs oder an Grenzkontrollen prahlen sollen. Also haben die Nachtclubs kurzerhand ihre Regeln geändert: „Hier kein Ausweis? Mach einfach einen Moonwalk!"
Asylbewerber oder neue Bundesbürger?
Fragen wir uns auch, ob man Asylbewerber nicht einfach in kleine Bundesländer umwandeln könnte. Jedes neue Bundesland wäre dann mit einem eigenen Motto versehen. Nordisch, schnörkellos: „Hier gibt es keinen Platz für die Quoten, nur für die Karpfen!“ Oder die bayerische Variante: „Asyl? Nimm ein Weißbier und genieße die Gemütlichkeit!“
Hilfreiche Tipps für Asylsuchende
- Tragen Sie immer einen Schnitzel-Gutschein bei sich.
- Lernen Sie Floskeln wie „Ich bin nur auf der Durchreise, um das beste Currywurst-Rezept zu finden!"
- Bringen Sie einen lebendigen Witz mit, um die Grenzkontrollen aufzulockern.
Fazit: Vielleicht sollten wir einen neuen Namen für die Grenze überlegen: „Das große Trüffelschweinpuzzle“. Das könnte der neue Hit im nächsten Bundestagswahlkampf werden!
Satire-Quelle