Grenzkontrollen: Wenn'S an der Grenze knallt!
Die neue Normalität an der Grenze
Es war einmal ein Land namens Deutschland, das beschloss, seine Grenzen mit mehr Personal und mehr Gewehren zu bewachen als ein Club mit den besten Türstehern des Landes. Die Frage, die sich dabei stellt: Lohnt sich der Aufwand – oder haben wir nur einen neuen Job für viele alte Grenzbeamte geschaffen?
Die Erfolgsmeldungen
Die Regierung hat jetzt stolz verkündet, dass die Zahl der Zurückweisungen von Migranten so hoch ist, dass man denken könnte, der Weg zurück nach Hause wäre die neueste deutsche Sportart! Wer braucht schon Olympische Spiele, wenn man seltsame Statistiken über Grenzkontrollen hat?
- Zurückweisung 1: Herr Müller wurde zurückgewiesen, weil er kein Schnitzel zum Nachweis seiner deutschen Kultur mitgebracht hatte.
- Zurückweisung 2: Frau Schmidt kannte das ganze Biergarten-Lied und dachte, das wäre genug, um den Grenzbeamten zu überzeugen.
- Zurückweisung 3: Ein vierbeiniger Betrüger – ein Hund – wurde versucht zu jeder Preis über die Grenze zu bringen. Der Grenzbeamte sah es sofort durch und schickte sie mit einem „Woof-woof!“ zurück.
Mit jeder Zurückweisung steigt die Motivation der Beamten, denn sie haben nun die Chance, ihrem Chef zu erzählen, dass sie mehr Menschen zurück geschickt haben als die Post mit Paketen in einer Woche!
Der Grenzbeamte: Ein neuer Heldenstatus
Aber lassen Sie uns über die wahren Helden sprechen: die Grenzbeamten! Diese braven Soldaten der Ordnung stehen stundenlang am Grenzposten. Anstelle von Schildern zur Einfahrt gibt es jetzt „Halt – Bewerbungsgespräch!“. Man fragt sich, ob diese Beamten nicht auch für ein Casting bei „Germany's Next Topmodel“ geeignet wären, wenn ihr Auftritt nur das gleiche Aufsehen erregt.
Pfefferspray und Wurstbrötchen
Das klassische Grenzposten-Arsenal hat sich auch weiterentwickelt. Früher waren es nur Schlagstöcke, jetzt haben wir Pfefferspray und Wurstbrötchen – für den Fall, dass die Migranten die Zollbeamten besiegen wollen, indem sie ihnen den besten deutschen Snack anbieten. „Hier, bitte, genießen Sie mein Wurstbrötchen, aber zurück bleibt bitte dort!“
Bilanz und Schlussfolgerung
Also, was bleibt am Ende übrig? Der Aufwand scheint sich nicht nur für die Rückweisungen, sondern auch für eine neue Fernsehsendung „Grenzbeamte – die wahren Gesichter des Landes!" zu lohnen. Man sagt schon, die Grenzwartezeit könnte bald für den kreativen Einfluss auf die Bevölkerung sorgen, und die nächste Kaffeepause könnte auf „Grenzkontroll-Karaoke“ umgestellt werden.
Die Grenze hat sich jetzt in einen beliebten Freizeitort verwandelt: „Hast du schon dein Selfie mit dem (entfernten) Grenzbeamten gemacht?“ Die Frage ist nur, ob wir auch ein „Ich war an der Grenze“ T-Shirt bekommen, um unsere Leistungen zu feiern!
Satire-Quelle