Grenzschutz mal anders: Dominikanische Republik baut Sonnenschirme statt Zäune

Grenzschutz durch Sonnenschirme: Die Dominikanische Republik hat genug von Sonnenbränden!

Inmitten der chaotischen Zustände in Haiti hat die Dominikanische Republik beschlossen, ihren Grenzschutz zu verstärken. Aber anstatt Bunker und Stacheldraht zu verwenden, setzen sie auf ein revolutionäres Konzept – Sonnenschirme!

Warum? Weil die einzige Bedrohung derzeit der Sonnenbrand ist! „Unser Ziel ist es, den Touristen zu zeigen, dass sie sich keine Sorgen machen müssen. Außer dass sie nach einem kühlen Getränk verlangen sollten“, sagte der Minister für Kannibalismus und Grenzsicherheit.

  • Neueste Maßnahmen:
  • Grenzposten mit Cocktails und Paaren, die Limbo tanzen.
  • Die besten Bang Bang-Schutzmittel: Limonade und Rum!

Die Dominikanische Republik hat schnell erkannt, dass der wahre Feind nicht die Banden in Haiti sind, sondern der drückende Karibikofen. „Wenn die Leute wissen, dass sie bei uns einen sunblocker geschenkt bekommen, werden sie nie wieder nach Haiti wollen!“

Um den Grenzschutz zu finanzieren, plant die Regierung, eine neue Tourismussteuer einzuführen – „Sonnenschutzgebühr“, für den Erwerb der besten Sonnenschirme, für die ganze Familie!

Aber keine Sorge, sobald die Lage in Haiti stabil ist, wird man die Schirme gegen echte Zäune austauschen – Ja, vielleicht einfach nur die aufblasbaren Schränke aus dem letzten Jahr!

Satire-Quelle

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