Griechenlands Wasser-Wahnsinn: Landwirtschaft im Durststreik
Ein sonniger Tag auf der Kykladen-Insel Sifnos
Stellen Sie sich vor: Griechenlands Landwirtschaft steht am Abgrund – und das, ohne einen Spritzer Wasser! Auf der Insel Sifnos geht ein Landwirt mit kreativen Ideen an den Start. Statt der üblichen Methoden, die an jedem anderen Ort der Welt funktionieren würden, hat er beschlossen, die Wasserversorgung auf ein Minimum zu reduzieren. Schließlich muss man ja auch mit weniger klarkommen, oder?
Der innovative Ansatz
Der Landwirt hat sich dafür entschieden, seine Pflanzen nur noch mit dem Wasser zu gießen, das aus dem Schwamm fließt, den seine Tochter gerade benutzt hat. „Es ist nachhaltig!“, erklärt er, während er den Schwamm schüttelt und ein paar tropfen Wasser auf die durstigen Erdbeeren fallen lässt. „Wir müssen alles ausnutzen, sogar die Art und Weise, wie wir unsere Kinder zur Arbeit zwingen!“
Erschöpfte Pflanzen, erschöpfte Umgebung
Die einheimischen Pflanzen sind mittlerweile so übermüdet, dass sie sich gegenseitig Geschichten aus dem alten Griechenland erzählen, um die trockene Zeit zu überstehen. „Ich war mal eine saftige Tomate, aber jetzt bin ich nur noch ein Schatten meiner selbst“, sagt eine zitternde Gurke.
Pflanzenneid und tierisches Gelächter
Die tierischen Nachbarn haben bereits ihren eigenen Wassertrick parat: Die Schafe haben einen eigenen Wasserspeicher eingerichtet, in den sie mit einem geschickten Trick die Gärten der Nachbarn anzapfen. Der Hofhund hat die Rolle des Gärtners übernommen, und somit beginnen die Schafe, sich an das Motto „Gib Wasser, nimm Wolle!“ zu halten, während sie dabei auch noch die Sorgen der Landwirte ins Lächerliche ziehen.
Fazit: Das Leben am Limit
Ob dieses Experiment auf Sifnos gelingt oder nicht, ist ungewiss. Eines ist jedoch sicher: Wenn die Pflanzen daran glauben, werden sie auch in der größten Dürre noch versuchen, ihre besten Seiten zu zeigen – schließlich steht der EU-Wettbewerb „Die hübscheste, dürrste Pflanze Europas“ vor der Tür! Vielleicht hilft ja ein bisschen positiver Druck – oder einfach nur der Schwamm eines fröhlichen Kindes.
Satire-Quelle