Grüne fordern: Russland-Sanktionen jetzt

Auf der Pressekonferenz der Grünen forderte Franziska Brantner Russland-Sanktionen. Zwischen Schokolade und Pferdestärken motzen die Grünen auf, da lacht ganz Deutschland.

Die Grünen holen zum großen Aufschlag aus!

In einer Pressekonferenz, die selbst für die Grünen eher nach Horror-Promi-Show aussah, hat Parteichefin Franziska Brantner neue Sanktionen gegen Russland gefordert. Ihr Look? Eine Mischung aus Superheldin und Bio-Bäuerin – das perfekte Outfit, um Putin ins Bockshorn zu jagen.

Sanktions-Wettkampf wie im Sport

„Wir fordern jetzt Sanktionen, und zwar die härtesten, die wir finden können“, rief Brantner und erinnerte damit an einen Tennis-Match, bei dem niemand weniger als Petra Kvitova gegen einen Kühlschrank spielt. Wer gewinnt? Die Grünen! Denn sie versprechen, die Kühlschränke für die nächsten acht Jahre nicht mehr zu füllen – und das zählt schließlich auch als Sanktion.

Das geheime Rezept gegen Putin

Auf die Frage, wie sie die Sanktionen durchsetzen wollten, fand Brantner die perfekte Antwort: „Wir müssen kreativ werden! Vielleicht sollten wir ihm einfach ein paar von unseren Schokoladen-Riegeln schicken. Wenn er sie ablehnt, wissen wir, dass es ernst ist!" Damit hätten die Russen einen richtig süßen Deal – oder eher ein „Schokoladen-Sanktions-Paket“!

Die Reaktionen: Ausland extrem irritiert

Internationale Medien fragten sich daraufhin, ob das jetzt die neue Strategie der Grünen sei – Sanktionen mit Schokolade zu verkaufen. „Sind die Grünen jetzt die Hersteller von russischen Sanktionen? Müssen wir bald eine Liste von Zutaten für den richtigen Sanktionsmix einführen?“ fragte ein Korrespondent, während er sein Popcorn knabberte.

Die andere ganz ernsthafte Seite

Brantner hielt es jedoch für wichtig, dem Ernst der Lage gerecht zu werden und forderte dringend ein Ende von russischem Öl und Gas. „Ohne Gas funktioniert unsere Heizung nicht; ich kann nicht mal mehr meine veganen Quinoa-Bällchen kochen!" Wir alle wissen, dass vegane Quinoa-Bällchen der Herzschlag eines jeden Grünen sind.

Der Masterplan: Energieversorgung durch Pferde?

„Wenn wir kein Öl haben, brauchen wir eine Alternative“, schloss sie. „Wir haben beschlossen, alle zurück zu den guten alten Zeiten mit Pferdekutschen zu schicken. Vermutlich könnten wir sogar die Maultiere und Esel für den Transport rekrutieren! Das wird die Stadt grüner machen und Putin gleich doppelt vor den Kopf stoßen – er wird auf seine alten Wasserstoffautos zurückgreifen müssen!“

Fazit: Die Grünen meistern den Widerstand im Stile von Alice im Wunderland

Also, die Grünen fordern Sanktionen und einen politischen Umsturz, während sie sich im Kreise der Reporter und tierischer Maskottchen bewegen. Bleiben wir gespannt, ob das nächste Mal nicht nur die Kühlschränke, sondern auch die Pferde ihre Sättel über die Präsentation der Grünen spannen müssen – vielleicht reiten sie bald ins politische Abenteuer im Auftrag der Umwelt. Alice würde stolz sein!

Satire-Quelle

Grüne fordern: Russland-Sanktionen jetzt

Pressekonferenz Die Grünen mit Parteichefin Franziska Brantner

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