Grüne sagen Nein zu Milliardenpakt – weil sie lieber mit Bohnen handeln!
In einer überraschenden Wendung hat die grüne Partei beschlossen, dass sie eine Zustimmung zu dem milliardenschweren Finanzpaket von Union und SPD ablehnt. Der Grund? Sie haben die Theorie aufgestellt, dass Geld mit einer Bohnenhandelsstrategie besser investiert ist!
Statt die Schuldenbremse zu lockern, planen die Grünen nun, all ihre Gelder in den Anbau von Bio-Bohnen zu stecken. „Unsere Bohnen werden nicht nur nachhaltig, sondern auch sehr schmackhaft“, sagte ein fröhlicher Grünen-Abgeordneter, während er einen Smoothie aus erdigen Bohnen genießt.
Die Prioritäten der Grünen sind klar:
- 1. Ein Millionenprogramm für den Bohnenanbau in jedem deutschen Garten.
- 2. Ausbildungsprogramme für den professionellen Bohnen-Sommelier.
- 3. Missionieren an Schulen: 'Bohnen statt Bausparen!'
Die Union und die SPD sind natürlich baff und haben bisher nur mit dem Kopf geschüttelt. „Wir dachten, wir reden über Geld, nicht über Hülsenfrüchte“, kommentierte ein unbeeindruckter CDU-Politiker. Vielleicht ist der nächste Schritt, die Bundesbank in den 'Bohnenbank'-Club einzuführen. Und was könnte das nächste große Kapitalprojekt sein? Ein Bohnenbierkeller im Bundestag!
Wer hätte gedacht, dass die Zukunft der deutschen Finanzpolitik so knusprig und grün wäre?
Satire-Quelle