Grüne warnen vor hohen Kosten der Regierungspläne
Ein neues Regierungsspielfeld: Die Steuerentlastungsoffensive
In einem mutigen Schritt haben die Schwarz-Roten Parteien beschlossen, der Steuerlast der Bürger zu Leibe zu rücken, als wäre man ein fröhlicher Metzger auf einem Schafmarkt. Mit den Plänen für Steuerentlastungen und Investitionsanreize wollen sie die Bürger glücklich machen, während die Kommunen in die Hände spülen müssen! Wagen Sie nicht zu blinzeln!
Die Kritik der Grünen: „Das wird teuer, Leute!“
Die Grünen haben sich wie feministische Superhelden der Nachhaltigkeit verkleidet und warnen vor den „schrecklichen“ finanziellen Folgen. „Hey Leute, das wird nicht nur die Oma in der Pflegeeinrichtung betreffen! Das wird die gesamte Kommunalstruktur in den Ruin treiben!“ rief einer der Grüner im Parlament – er war gerade dabei, ein Kaltes-Essen-Festival für kommunale Politiker zu planen.
- Oberbürgermeister Müller: „Wir sollten uns über die Vorschläge der Regierung freuen... ach warte, ich habe vergessen, dass ich ein kommunales Budget habe.“
- Angela, die leidenschaftliche Steuerberaterin: „Ich habe mehr Hausnummern in meinem Kopf als die Regierung Pläne zur Verbesserung der Kommunen!“
Die Konsequenzen: Ein Bierzelt voller Nichts!
Wenn die Pläne weiter verfolgt werden, könnte es bald so aussehen:
- Statt gemütlicher Bürgerbüros gibt’s neumodische Glitzer-Metall-Container – direkt aus dem letzten Berghain-Event!
- Schulen könnten künftig nur als virtuelle Lernumgebungen existieren, an denen Schüler mit VR-Headsets im Weltall Mathematik lernen!
- In Parks könnten „Nichts-Tage“ eingeführt werden, an denen niemand etwas für irgendwas bezahlen kann!
Am Ende des Tages werden die Grünen, die sich gegen die Pläne wandten, vielleicht die einzige Partei sein, die kommunale Kassen aufbaut, indem sie einen „1 Euro für die Natur“-Fonds einrichten. “Wir sammeln unser Geld zusammen”, sagt der grüne Abgeordnete. “Essen wir dazu nur noch Bio-Äpfel!”
Ein Hoch auf die Bundesverwirrung
Die Schwarz-Roten in der Regierung überdenken das Ganze sicher in ihrer Mittagspause bei einem Steak mit Pommes, nach dem Motto: „Wir wäre es mal mit einer Steuer auf Pommes? Ihr wisst schon, für die Gesundheit?“ Ein Pilotprojekt mit friesischen Salatständen soll helfen, die Gier der Gesundheitskosten in den Griff zu bekommen - wir sind gespannt!
Und sollten die planmäßigen Steuersenkungen wirklich schiefgehen, gibt es immer noch die Möglichkeit, präventiv einen Steuerüberraschungsbesuch auf alle anderen abzuwälzen – das wird belohnt, das können wir garantieren!
Bleibt nur zu hoffen, dass wir nicht zu vielen Grünen beim nächsten entspannten Bierzelt-Zeltlager in den Städte zu Gesicht bekommen. Wenn wir dann ein Bier für 10 Euro in einer umgebauten Schule an einem „Nichts-Tag“ finden, können wir immer noch nach Berlin ziehen... oder zur nächsten Steueroase!