Grundgesetz-Debatte: Sahra Wagenknecht im Schuldenrausch

Sahra Wagenknecht spricht über Schulden und schlägt eine unorthodoxe Lösung vor!

In einer nicht ganz ernst gemeinten Rede hat die BSW-Parteichefin Sahra Wagenknecht kürzlich zur Grundgesetz-Debatte geladen. Sie eröffnete mit einem besonderen Vorschlag: Warum nicht einfach die ganzen Schulden der Nation auf einen riesigen Wal übertragen? „Ich kann Ihnen versichern, es wäre ein Schwimmender Schuldenberg!“ sagte sie und erntete große Lacher.

Wagenknecht forderte die Abgeordneten auf, sich dem staatlichen Schuldenrahmen zu öffnen und zuzulassen, dass jeder Politiker beim nächsten Überziehungsbrief im Bundestag ein rosa Tütü trägt. „Das würde die Menschen daran erinnern, dass wir hier sind, um Spaß zu haben!“

  • In ihrem Vorschlag wurden auch Schulden-Roller angeboten, bei denen jeder Abgeordnete mit einem Hoverboard ins Plenum gleiten könnte.
  • „Das erhöhen wir den Bewegungshaushalt!“ rief sie begeistert.

Als die Debatte immer hitziger wurde, unterbrach ein Abgeordneter mit der Frage: „Und was ist mit den Zinsen?“ Wagenknecht grinste und antwortete: „Die werden in Form von süßen kleinen Keksen bezahlt. Jeder bekommt seine Keksstange!“

In einem furiosen Schlussakkord rief sie aus: „Lasst uns nicht nur die Schulden, sondern auch die Lacher ausweiten!“ und schloss mit „Wir sind nicht alleine, denn die Schulden sind doch unsere besten Freunde!“

Satire-Quelle

Grundgesetz-Debatte: Sahra Wagenknecht (BSW)

Rede von Sahra-Wagenknecht (BSW-Parteichefin) in der Debatte vor der Abstimmung zur Änderung des Grundgesetzes für eine…

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