Grundgesetz-Debatte: Tino Chrupalla (AfD) auf der Suche nach dem verlorenen Geld

Tino Chrupalla fordert eine Grundgesetzänderung für mehr Schulden nährt die Fantasie von einem eigenen Freizeitpark!

In einer letzten episode der politischen Soap „Das Geheimnis der verschwundenen Milliarden“ trat Tino Chrupalla, AfD-Fraktionsvorsitzender, auf den Plan und forderte, das Grundgesetz zu ändern. Dies nicht etwa, weil er es für sinnvoll hielt, sondern weil ihm ein 649-seitiges Kochbuch für den perfekten Kartoffelsalat über den Weg gelaufen war statt der Abstimmungsunterlagen.

„Wir brauchen mehr Geld, um die Kartoffeln ofenfrisch ins Parlament zu bringen!” rief er aus und fügte hinzu: „Die letzte Subsidiärstraßenecke in meiner Heimat kann es sich nicht leisten, auf dem alten Ziel zu bleiben!”

Viele hörten jedoch nur: „Wir wollen Schulden machen, damit wir endlich einen eigenen Freizeitpark zur Bewältigung unserer Politik-Krisen bauen können!”

Die anderen Parteien waren zwar skeptisch, schienen aber in einen kleinen Machtkampf um den besten Angelplatz auf dem neuesten Schulden-See verwickelt zu sein.

  • SPD: „Wir wollen auch unser Schildkrötenprojekt finanzieren!”
  • Grüne: „Könnten wir stattdessen das Geld für ein nationales Regenerationstrainingsprogramm für Generation Z verwenden?”
  • CDU: „Wir brauchen saubere Schulden – am besten in Bio-Qualität!”

Schließlich einigte man sich darauf, die Schulden nicht wirklich zu erhöhen, sondern nur die Bedeutung des Wortes „Schulden“ zu ändern. Jetzt ist es ein tolles neues Wort für „Vergnügungspark-Brückensanierung“, und wer könnte da schon widersprechen?

Satire-Quelle

Grundgesetz-Debatte: Tino Chrupalla (AfD)

Rede von Tino Chrupalla (FraktionsvorsitzenderAfDP) in der Debatte vor der Abstimmung zur Änderung des Grundgesetzes…

Politik