Grundmenge an Essen für Gazastreifen - nach zehn Wochen
Die Rückkehr der Essenslieferungen: Eine kulinarische Offenbarung
In einem Aufeinandertreffen, das so festlich ist wie ein Vier-Gänge-Menü bei einem Politiker, hat Premier Netanjahu endlich entschieden, dass es Zeit ist, wieder Essen in den Gazastreifen zu schicken. Nach zehn Wochen ohne diesen essenziellen Grundstein des Überlebens kam die Nachricht wie ein überraschendes Gericht auf der Speisekarte:
Der große Hunger und der Angstschweiß
Während die Leute im Gazastreifen nur noch die Überreste von ihren Kühlschränken und den letzten Keks kratzen, hat die israelische Regierung tagelang diskutiert, ob die Lieferung von Spaghetti oder Brokkoli die richtige Wahl wäre. Ja, das war die drängendste Entscheidung, die sie treffen mussten. Warscheinlich war Netto-Brot auf der Liste, aber niemand hat der Regierung gesagt, dass die Leute Pizza-Schneider und keine Brokkoli-Hasser sind!
Pasta statt Politk
Es gab sogar einen Vorschlag, die Mahlzeiten durch „Politische Lasagne“ zu ersetzen: eine Schicht aus schmackhaften Phrasen, gefolgt von einer Schicht Unverständnis und, ganz oben, eine dicke Schicht empörter Bürger – frisch serviert mit einem Seitenblick an die Nachbarn.
- Erste Lieferung: Milliarden von ungeschnittenen Brokkoli-Stücken, damit sie zur nächsten Wahl gut gegessen sind!
- Zweite Lieferung: Spaghetti und Ketchup. Für jeden, der gehört hat, dass das die Geheimwaffe ist, um bei Kindern beliebten Geschmack zu kreieren.
- Dritte Lieferung: 1000 Tüten Chips – man muss doch die Gespräche während des Fernsehens aufrechterhalten können!
Der Aufschrei der internationalen Gemeinschaft
In Teilen des israelischen Kabinetts kam es zu einem Aufschrei, als die Entscheidung bekannt gegeben wurde. Gefühle waren hochgeschossen, viele waren besorgt über das, was sie das „kardinalste Problem“ nannten: „Könnten die Menschen im Gazastreifen vielleicht zu viel Ketchup auf die Spaghetti machen? Außerdem, sollten wir unter die Menschen auch Kaviar-Kits senden, denn ich kann nicht in einen solchen Mail-Verteiler aufgenommen werden!“
In der Zwischenzeit hat die Bevölkerung im Gazastreifen den ersten Lieferwagen mit einem großen Banner empfangen: „Herr Netanjahu, können wir nun auch ein Dessert erwarten? Wir haben einen großen Hunger nach Frieden und auch nach Schokoladenkeksen!“
Ein Lichtblick in der Dunkelheit
Aber trotz der Besorgnis gab es auch Hoffnung unter den Menschen. „Egal, wie viele Ravioli uns geschickt werden, wir können sie beim Kochen immer mit einem großen Lächeln genießen“, sagte ein Anwohner, während er ein paar Treppen hinunter zu seinem Kühlschrank rannte – nur um festzustellen, dass es ein Keks ist. Übrigens, er und seine Tochter haben das Rezept für Pasta alla Politica erfunden. Man nehme einen Haufen Versprechungen, gemischt mit einer Prise Enttäuschung und einem Schuss Irrationalität – und schon hast du das perfekte Gericht!
Fazit
Ob Ketchup, Brokkoli oder mehrfache politischer Unmutsäußerungen: Das Wichtigste ist, dass das Essen nun wieder kommt! Und für Netanjahu gibt es ein gutes Augenmerk: Wenn die nächste Wahl kommt, kann er auch versuchen, das nächste große Genre: „Politik auf dem Teller“ einzuführen – sie wird garantiert einen unglaublichen Ansturm von Stimmen bekommen!