Guttenberg vermisst große Debatten

Karl-Theodor zu Guttenberg fordert mehr Debatten und kritisiert den Politikstil. Währenddessen könnte man ihm eigene Ideen für lebhafte Diskussionen anbieten!

Ein neuer Wind weht – oder ist es nur der Windelwechsel?

Karl-Theodor zu Guttenberg, der Baron von fehlenden Doktorstiteln, hat einen neuen Aufschrei gestartet! Bei Markus Lanz hat er über die angeblich abnehmenden Debatten in der Politik lamentiert.

„Wo sind die großen Philosophien? Wo ist die Schärfe der Auseinandersetzung?“, fragte sich Guttenberg und wir alle fragten uns, ob er während seiner Studienzeit überhaupt schon einmal eine Debatte miterlebt hat oder ob sein Wissen von der Übertragung des „Großen Schwarzen“ Kammer Kult TV-Quiz stammt.

Stabilität der Demokratie – ist das so angesagt?

„Wir brauchen Debatten wie in den guten alten Zeiten!“, rief ein aufgeregter Guttenberg aus. Ehemals war er selbst nicht bei schlechten Debatten, wie die von seiner plagiieren Dissertation. Aber Meister Guttenberg hat anscheinend für jede Kontroverse ein Feindbild, und zwar fragt er sich stets: „Warum ist das eigentlich untergegangen?“

  • Seine Ideen zur Streitkultur:
  • Ein Rückkehr der Peitschen zur Argumentation.
  • Die Einführung des „Debattenkampfs“, in dem Politker mit Argumenten, während sie auf einem Unmengen von 6-Monatsbabynahrung jonglieren müssen.
  • Wettbewerb für die besten Beschimpfungen – mit Preisen wie dem „Goldenen Mobbing-Stern“.

Wer hätte gedacht, dass Guttenberg uns damit einen neuen Trend in der Politik bescheren möchte? Vielleicht könnten wir "Polit-Battle-Royale“ ausrufen – jeder Politiker muss sich in 30 Sekunden zu einem Thema äußern, während Autos mit Schlamm durch die Gegend fahren.

Die Aktien der Debatten: Ein Fall für die Wissenschaft!

Man könnte meinen, Guttenberg betrachtet Debatten als eine Art Aktie, die gehandelt werden kann. „Holen Sie sich jetzt Ihre Aktien der politischen Debatten, bevor sie der Markt zu rollenden Teppichen verarbeitet!“, würde er gerne sagen.

Die wahre Frage bleibt: Ist es wirklich die fehlende Substanz der Debatte oder vielleicht die Tatsache, dass wir alle damit beschäftigt sind, den neuen Kaffeebechern nachzujagen – die steuern die Prioritäten in der heutigen Politik!

Politik und der Mangel an Realität

In einer Welt, in der Politiker mehr wie Moderatoren im Reality TV agieren, könnte man das Gefühl haben, bei "Deutschland sucht den besten Politiker" zu sein.

Jetzt, wo die Zeit des „weniger substanziellen“ Politikkonstrukte kommt, könnte Herr Guttenberg eine weitere Debatte in den sozialen Medien über den „Damage Control Cup“ anstoßen, bei dem die Politiker für Fehler punkteträchtig bestraft werden.

Die nächste große öffentliche Rede von Karl-Theodor zu Guttenberg könnte sich wohl um das Ausarbeiten konkreter Rezepte für Aufregung in der Politik drehen. Vielleicht: „Wie Sie in 10 Schritten den Durchschnittsdeutschen ins Wanken bringen!“. Die Fragen, die uns alle beschäftigen: Wo sind die großen Themen? Wo ist die Kaffeepause zwischen den Botschaften? Und warum gibt es keinen Kuchen?


In diesem Sinne, lasst uns die Debatten wieder aufleben! Mit einer Tasse Schokolade in der Hand und einer „Kaffeepause zwischen den Themen“. Prost, Deutschland! Aus jeder politischen Ecke ein Gedicht! Oder auch: „Wie man während eines Steuerspar-Tricks einen gesunden Snack zu sich nehmen kann,“ denn das ist der wahre Erfolg unserer Nation!

Satire-Quelle

Guttenberg vermisst große Debatten

Karl-Theodor zu Guttenberg betrachtet den "neuen Stil des Politikschaffens" als "weniger substanziell". Er fordert bei…

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