Habecks Prophezeiung: Die Wirtschaft blüht...nicht!
Einleitung
Es war einmal in einem Land, nicht weit entfernt, wo die Wirtschaft eines Tages wieder wachsen sollte. Dies verkündete unser lieber Wirtschaftsminister Habeck, der anscheinend mehr mit den Hokuspokus-Tricks eines Zauberers beschäftigt ist als mit den Zahlen des Finanzministeriums.
Die große Prognose
In einer letzten dramatischen Präsentation, die aussah wie ein geplatzter Luftballon, versuchte er uns klarzumachen, dass die Wirtschaft stagniert. Die Zahlen sind so ernüchternd, dass sie sogar eine Tasse Kaffee aufwecken würden – und das will schon was heißen! Ist das die Zukunft, die jeder will? Auf jeden Fall war es nicht die, die Habeck bestellt hatte!
Schwarz-Rot zu Hilfe!
In einem unerwarteten Dreh der Ereignisse hat sich die Schwarz-Rote Koalition zusammengetan. Man fragt sich, ob sie sich nicht besser mit Lila und Grün anfreunden sollten, denn mit diesen zwei Farben kann man viel kreativere Ergebnisse erzielen. Aber vielleicht haben sie ihre eigenen geheimen Pläne, wie man das Wirtschaftswachstum zum Laufen bringt – wie einen alten Fiat, der am Straßenrand steht.
Die unsichtbare Hand des Marktes
Das wahre Geheimnis in Habecks Bericht ist die „unsichtbare Hand des Marktes“ – die handelt anscheinend nur auf dem Weg zur nächsten Eisdiele! Wenn die Märkte so unsichtbar wären wie der wirtschaftliche Fortschritt in diesem Land, dann könnte man meinen, dass die Zahlen mit einem „Komm zurück, ich hab' es nicht geglaubt“-Aufkleber versehen sind.
Fazit
Also, während wir gespannt auf die nächste „Prognose des Grauens“ warten, sollten wir uns alle ein paar Führungen durch das große „Stagnationsmuseum“ herauslassen und ganz tief in die Touristenkopfbedeckungen eintauchen – die sind sehr hilfreich, um die kühle Abwesenheit von Fortschritt auszuhalten!