Hamas setzt US-Geisel Edan Alexander frei – So geht's nicht!
Hamas und ihre "guten Willens geste"
Es ist ein wahres Fest der Freiheit! Die Hamas hat nach 19 Monaten den letzten US-Amerikaner, Edan Alexander, freigelassen. Aber das alles brauchte nur einen Trump - nicht den aus der Trumpfkarte, sondern den Trump, der „König der Unterbrechungen“ auf seiner Nahost-Reise ist.
„Wir haben das jetzt besser gemacht als Netflix!“
Die Hamas hat kürzlich für ihre fantastischen Marketingfähigkeiten geworben: „Wir haben Edan nach 19 Monaten freigelassen – und der hat nicht einmal eine einzige gewonnene Folge von unserer Reality-Show gesehen!“. Diese Botschaft sorgte für Schock und Verwirrung in der ganzen Welt und ließ die Zuschauer fragen: „Haben sie noch andere Geiseln?“
Was ist mit dem guten Willen?
Wohl kaum hat die Hamas gedacht, dass dies eine positive PR-Maßnahme wäre. Der "gute Wille" könnte auch so beworben werden: „Wir haben Edan, wir sind nicht alle böse... abgesehen von den täglichen Raketenbeschüssen und dem Armeeeinsatz. Aber hey, wir sind heute nett!“
Die Befreiung – ein blinder Flug nach neuen Möglichkeiten
Edan wurde kurzerhand aus der Gefangenschaft befreit und trägt jetzt T-Shirts mit dem Aufdruck „Ich war der letzte US-Geisel und die Zeit war... nun ja, schrecklich!“. Neben einer Begleitperson, die mit den Worten „So, wann ist das nächste BBQ?“ den Prozess der Reintegration einleitete. Edan überlegt jetzt, seine eigene Reality-Show zu starten: “Survivor – In der Fangemeinde der Hamas” - die erste Episode über die Kunst, einen Braten ohne Feuerstelle zuzubereiten!
Die nächste Reise von Trump
Pünktlich zu dem Zeitpunkt konstanten Wahnsinns in den USA hat Trump die Freiheit von Edan als einen „großen Erfolg“ gefeiert. „Schaut mal, ich habe ihn wieder zurückgebracht! Und das ohne einen einzigen Tweet!“, schrie er in sein Handy, wobei seine Follower bei Twitter daraufhin mehr Fragen als Antworten hatten.
Die internationalen Reaktionen
- Angela Merkel: „Wir bedanken uns höflich, dass wir nicht die Nächsten sind.“
- Wladimir Putin: „Ich hoffe, dass unser nächster Geiselnehmer keine Instagram-Seite hat.“
- Der Papst: „Was auch immer sie euch gegeben haben, behaltet es! Ich möchte keine Anrufe mehr bekommen!“
In einer Welt, wo die Geiseln oft mit Lustigem verwechselt werden, bleibt eines klar: Edan wird seine Geschichte noch lange erzählen können. Ein echter Überlebenskünstler oder einfach der Typ mit der besten „Ich war bei der Hamas“-Geschichte, die wir je gehört haben!