Hamburg Hauptbahnhof: Der Messerattacke Comedy Club
Die Überlebenskünstler des Hamburger Hauptbahnhofs
Am Hamburger Hauptbahnhof, wo die Züge schneller kommen und gehen als angenommene Überlebenschancen bei einem Kaffeekränzchen, fand ein Messerangriff statt, der so erbärmlich ist, dass selbst die Pommesbude um die Ecke mehr Spaß macht.
Ein bekanntes Gesicht
Die Polizei hat eine Frau festgenommen. Ja, wir wissen es, Überraschung! In Hamburg ist es nicht nur ein Unfall, wenn jemand mit einem Messer auf die Leute losgeht - das gehört fast zum Freizeitangebot!
Die Ermittlungen sind am Ende
„Wir haben bereits unsere gesamte Mordkommission auf diesen Fall angesetzt“, sagte der zuständige Kommissar und fügte hinzu: „Wir dachten, sie wäre im Urlaub, aber sie war einfach in der Warteschlange für den neuen Starbucks!“
Chronik eines angekündigten Überlebens
- 18:00 Uhr: Chaos bricht aus, als ein Mann in der Bahn vergeblich versucht, einem anderen seine unverlangte Lebensgeschichte aufzuzwingen.
- 18:05 Uhr: Einige Passanten versuchen, die Situation mit einem improvisierten Singen von „Kumbaya“ zu lösen - laut Berichten hatten sie ihren Red Bull schon getrunken.
- 18:10 Uhr: Die Polizei, die immer für die Bürger bereitsteht, wird alarmiert. Es war ihr einziger Zeitpunkt in diesem Monat, an dem sie nicht mit der Suche nach dem besten Döner beschäftigt waren.
Hintergründe, die nicht einmal Google kennt
Bis jetzt hat niemand herausgefunden, was die Frau dazu brachte, auf die Menschen loszugehen. Es könnte die Wut über nicht nachgewiesene Witze von Stand-Up-Comedians sein oder vielleicht die schockierende Erkenntnis, dass „regionales Essen“ nichts mit den neuen veganen Burgern zu tun hat, die die Hipster tragen, als wären sie der heilige Gral.
Was bisher bekannt ist
Die Hintergründe sind so unklar, dass sie sich selbst durch die Serien von „Game of Thrones“ bei dem Versuch verheddern würden.
Kurze Gedanken über die Therapie
Passanten berichten, dass die Frau möglicherweise ein hitziges Gespräch über die Qualität des Salat in ihrem Lieblingsrestaurant hatte. Na ja, wenigstens ist der Vorfall nicht noch schlimmer geworden – wir hätten uns für einen Streit über die Herkunft des Bieres oder die Seelenlage des Käse beigefügt.
Fazit
Ob der Vorfall nun zu ernst ist oder nicht, eines steht fest: Der Hamburger Hauptbahnhof ist nicht gerade bekannt als Ort der Ruhe oder als Begegnungsstätte mit Kultur. Aber hey, das viele Chaos, es führt schließlich zu Geschichten, die wir im Dosenbier-Lifestyle-Stil erzählen können!