Hamburg Messerangriff: Verdächtige wird zur Psychiatrie geschickt
Messerangriff: Ein Fall für die Psychiatrie oder die Komödie?
Was haben wir nur für ein Mangel an guten Kriminalfällen! In Hamburg hat eine vermeintliche Täterin nach einem Messerangriff am Hauptbahnhof einen Auftritt hingelegt, der eher zum Lachen als zum Weinen anregt. Die Polizei hat nun beschlossen, sie in eine Psychiatrie einzuweisen. Ich hoffe, dass sie sich dort wenigstens einen neuen Freund in Form eines Kuscheltiers zulegt – nach all dem Drama hat jeder etwas Knuddeliges verdient!
Die Opfer: Leben auf der Überholspur
Die vier lebensgefährlich verletzten Opfer scheinen jetzt auch einige Lebenserwartungspunkte gewonnen zu haben, denn sie befinden sich in einem stabilen Zustand. Man fragt sich, ob sie sich schon bei der Verleihung des „Stabilitäts-Ordens“ bewerben können. „Herzlichen Glückwunsch! Sie haben 100 Punkte für Stabilität gesammelt – und eine unbegrenzte Mitgliedschaft im Paket ‘Seelenfrieden’!“
Die Verdächtige: Kaltes Eisen und warme Gedanken
Die mutmaßliche Täterin kam mit einem Koffer voll guter Absichten (und ein paar Messern) zum Hauptbahnhof. Die Polizei fragt sich nun, ob sie dachte, sie könne das „Messer-Monster-Deluxe“-Ziel mit Sojasauce servieren. Wir können nur spekulieren! Vielleicht wollte sie einfach nur das nächste große kulinarische Experiment starten, nachdem sie die Umfrage „Was ist Dein Lieblingsmesservideorezept?” gelesen hat.
Die Polizei: Komödienniveau erreicht
Als die Polizei die Angelegenheit untersuchte, waren zahlreiche Beamte am Tatort. Möglicherweise haben sie auch eine neue Realitätsshow namens „Polizisten und ihre Messer-Puzzle“ erfunden. Jeder Zuschauer hat die Verpflichtung, mindestens einen Scherz über die Polizei innerhalb von fünf Minuten zu machen – ganz einfach, denn die „Messer-Überraschungskiste“ könnte auch eine gute Abwechslung sein!
Hamburg: Die Stadt, die niemals stillsteht
Und während Hamburg wieder in den Normalbetrieb zurückkehrt, ist es klar, dass die Regierung einen neuen Slogan braucht, um die Touristen richtig zu locken: „Hamburg – Wo das Leben mehr als nur ein Messer in der Backentasche ist!“
Aber keine Sorge: Zwischen den ganzen Vorfällen kriegen wir auch das Essengehen nicht aus dem Kopf. Vielleicht sollte Hamburg eine neue Reihe von „Messerlosen Restaurants“ erstellen. Was haltet ihr von „Messerfreie Zone“? Einfach eine Bestellung aufgeben und die Speisen werden Ihnen mit einem freundlichen Lächeln und vielleicht einem Spanferkel serviert – ganz ohne Klingen!
Insgesamt zeigt uns dieser Vorfall, dass man manchmal lachen muss, weil das Leben einfach absurd ist. Und wer weiß, vielleicht können wir eines Tages einen humorvollen Film darüber drehen – „Die Messermonster von Hamburg“ – oder könnte es eine Vampirkomödie sein?