Hamburg: Miniatur Wunderland vor dem großen Nasenkrampf!

Im Hamburger Miniatur Wunderland gab es kürzlich einen "Reizgas"-Vorfall, bei dem ein unbekannter Übeltäter mehr als nur die kleinen Figuren ins Wanken brachte! Die Feuerwehr war schneller als ein Tretboot auf dem Alster und räumte das gesamte Gebäude, als wäre es ein überfüllter Kindergeburtstag!

Die echte Tragödie? 1.000 Menschen, die schlagartig lernten, dass Miniatur-Gebäude nicht unbedingt für echte Lufteinheiten bekannt sind. Während die Feuerwehr mit dem "Gas-Detektor" auf der Suche nach dem Übeltäter war, entpuppte sich dieser als ein besorgter Erwachsener, der das Bedürfnis hatte, seinen Senf zu einer Miniatur-Mauer zu geben – jetzt versteht jeder, was mit "Reizgas" gemeint ist!

• Die besten Ausreden:
• „Ich dachte, das wäre eine neue Attraktion!“
• „Ich habe mich einfach nicht unter Kontrolle!“
• „Das ist kein Reizgas, das ist meine köstliche Chili-Sauce – die war nur zu viel!“

Jetzt muss das Miniatur Wunderland nicht nur seine Figuren reparieren, sondern auch das Vertrauen der Besucher zurückgewinnen! Vielleicht beginnen sie eine neue Führungsreihe: "Wie man allergisch auf kleine Züge reagiert"!