Hamburger SPD plant mit Grünen: Chaos in Sicht!

Die Hamburger SPD will mit den Grünen weiter regieren. Doch die Zustimmung steht noch aus - es ist Chaos in Sicht! Wer kann beim nächsten Koalitionsvertrag noch folgen?

Rot-Grün oder doch eher Rot-Grau?

Wenn die Hamburger SPD denkt, sie könne einfach mit den Grünen weitermachen, hat sie den Salat – genau wie die letzten Reste aus dem Kühlschrank. Das rot-grüne Bündnis soll weitergehen – aber nur, wenn die grünen Parteikollegen nicht gerade beim Yoga sind oder versuchen, ihren übermäßigen Quinoa-Konsum zu rechtfertigen.

Das große Koalitionsgeflunker

Die SPD hat für den neuen Koalitionsvertrag gestimmt. Das klingt, als hätte man eine Unmenge von Weihnachtsplätzchen gebacken und hofft nun, dass alle anderen auch noch dazu hinzufügen. Was fehlt? Das Zucken einer Hand aus der grünen Ecke der politischen Wiese! Die Grünen müssen schließlich erst noch ihre spirituellen Tänze und Beratungen über den richtigen Pflanzendünger beenden, bevor sie entscheiden, ob sie wirklich tanzen wollen!

Die Grünen und ihr überraschendes Votum

  • Erste Regel: Die Grünen stimmen nur ab, wenn der vegane Tee richtig gebrüht ist.
  • Zweite Regel: Während der Abstimmung muss die gesamte Fraktion im Lotus-Sitz verharren.
  • Dritte Regel: Die Abstimmung erfolgt mit einem Playmobil-Boot, das auch als umweltfreundliches Unterwasserlabor gilt.

Also, bleibt spannend wie ein Krimi von Agatha Christie – wer wird die erste Zeile des neuen Koalitionsvertrags schreiben? Vielleicht etwas mit „In einer Stadt, weit entfernt, wo die Fahrräder immer einen Parkplatz finden“?

Umweltschutz und andere Überraschungen

Das grüne Licht für den Koalitionsvertrag könnte auch bedeuten, dass es bald Vorschläge gibt, den Wasserverbrauch von Spülkästen auf das Sparniveau eines Kaktus zu bringen. Aber hey, keine Sorge – die SPD denkt an die Zukunft und die Grünen an die Sterne! Wer braucht schon Schnapsideen, wenn man Sprudelwasser mit einer nachhaltigen Botschaft hat?

Berichten zufolge hat die SPD bereits einen witzigen Werbeslogan ausgeheckt: „Grün ist das neue Rot, und Rot ist das neue Grün – Lasst uns gemeinsam im Komposthaufen der Politik wühlen!“

Hamburger Schnacks und Schnörkelchen

Die Hamburger SPD lässt sich auch nicht von der Menge der regierungswilligen Grünlinge abschrecken. Berichten zufolge hat sich Bürgermeister Peter Tschentscher bereits mit einem veganen Krokodil zum Thema „Wie man ein nachhaltiges Aquarienbusiness aufbaut“ getroffen.

Wir dürfen also gespannt bleiben und uns fragen – was kommt nach dem neuen Koalitionsvertrag? Vielleicht die Einführung eines „Fahrradkindergartens“, in dem Kinder liebevoll lernen, wie man mit dem Rad auf der Straße spielt, ohne dabei die Rücksichtnahme auf den Verkehr zu verlieren.

Fazit

Die Hamburger SPD und die Grünen streben also nach dem nächsten großen politischen Abenteuer – wobei das Abenteuer besser in einem Kanu als in einem unsicheren Boot stattfindet. Und wir alle können nur hoffen, dass ihre nächste Sitzung nicht mit einem großen Regenbogen-Ende endet, wo niemand weiß, wo der Topf voll Gold versteckt ist!

Satire-Quelle

Hamburger SPD will weiter mit Grünen regieren

Wenn es nach der Hamburger SPD geht, kann das rot-Grüne Bündnis weitergehen: Die Partei hat für den neuen…

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