Hamburgs neue Koalition: Rot-Grün wird zu Rot-Grün-Ketchup!

Hamburgs Rot-Grün Koalition hat sich gegründet. Politiker blicken in die Zukunft – oder besser gesagt, in die Farben ihrer Salsa-Saucen!

Die Koalitionsverhandlungen: Wie ein Hamburger ohne Brötchen

In Hamburg, der Stadt, die für ihre herausragende Fähigkeit bekannt ist, eine Regenjacke zu tragen und gleichzeitig in der Elbe zu schwimmen, haben sich die Rot-Grünen auf einen neuen Koalitionsvertrag geeinigt. Sie konnten sich nach nur mehr als sieben Wochen Diskussionen endlich einigen – das ist schneller als der Hamburger Hafen bei der Entladung von Fisch.

Woran haben sie letztendlich gescheitert?

  • Zu viele Zwiebeln auf der politischen Agenda
  • Ein Streit darüber, ob Ketchup zu Currywurst gehört
  • Next Level: ein Bürgerentscheid über die Farbe der Straßenlaternen

Politiker in Hamburg diskutieren nicht nur einfach über Gesetze wie andere Menschen über das Wetter (es regnet immer) – sie kreieren, wie man es nennen könnte, eine „Ketchup-Koalition“, in der alles vermischt wird, aber nichts wirklich schmeckt.

Koalitionsvertrag: Ein Meisterwerk der Unentschlossenheit

Der neue Koalitionsvertrag klingt aufregend! Und von „aufregend“ meinen wir „so aufregend wie das Zählen der Sprotten im Kühlschrank“. Ein Auszug:

  • 1 Prozent weniger „Wir machen alles gut“
  • 2 Prozent mehr „Wir kümmern uns um alles“
  • 3 Prozent „Wir wissen, was wir tun – meistens“

Nach diesen Prozentsätzen könnte man annehmen, dass sie sich entschieden haben, den Bürgern eine Nachricht von der urgemütlichen Warteschlange im Hamburger Fischmarkt zu überbringen. Unendliche Geduld zahlt sich schließlich aus!

Die „Grünen“ im Koalitionsvertrag

Die Grünen haben ebenfalls ihre eigenen Ziele – ihre neue Idee? „Die Koalition soll klimaneutral sein!“ Sie schlagen vor, dass jeder Bürger ein Beet in seinem Wohnzimmer anlegen sollte, damit Hamburg die erste geflieste Stadt mit urbaner Landwirtschaft wird. Wenn das nicht frisch ist, wissen wir auch nicht weiter!

Das nächste große Event: Die Koalitions-Kochshows!

Um die Zusammenarbeit zu feiern, planen die Parteien, ein Koalitions-Kochshow-Duell zu veranstalten. Jeder Politiker hat bis zum nächsten Jahr Zeit, um seine kulinarischen Fähigkeiten zu zeigen – noch nie war die Frage „Was koch ich heute?“ im Berliner Reichstag so spannend. In der ersten Episode von „Koalition cooking“ wird die Frage geklärt, ob eine Rote Grütze besser ist als ein vegetarisches „Schnitzel“. Angeblich wird es auch einen Preis für den besten politisch korrekten Keks geben!

Was denken die Bürger?

Die Spannung ist spürbar, selbst die Tauben auf dem Rathausplatz haben mehr zu sagen als je zuvor. „Wir warten ab!“, schnattern sie und scheinen damit die geplanten unüberlegten Entscheidungen der neuen Koalition vorwegzunehmen.

Fazit

So wird die Hamburger Rot-Grün-Ketchup-Koalition mit vollem Navi auf die Autobahn des politischen Aufschwungs geschippert. Hoffen wir nur, dass ihr Kurs nicht in die Sosse führ. Denn wie „die Fischerei“ schon sagt: „Wenn das Schiff sinkt, gibt's keinen Fisch mehr!“

Satire-Quelle

Hamburg: Rot-Grün hat sich auf Koalitionsvertrag verständigt

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