Hamburgs Olympische Bewerbung: Der Wettlauf mit der Zwiebel
Ein neuer Sport: S-Bahn-Rennen!
Hamburg hat gemeinsam mit Schleswig-Holstein offiziell seine Bewerbung für die Olympischen Spiele eingereicht! Was könnte also mehr Aufregung bringen, als ein Wettbewerb, der sowohl geschwindigkeitstechnische als auch nachhaltigkeitsbedingte Debatten aufwirft? Die Planungen beinhalten sogar ein innovatives S-Bahn-Rennen. Wettkämpfer müssen in der vollbesetzten U-Bahn antreten und versuchen, den Zug in das nächste S-Bahn-Fenster der Haltestelle zu erreichen. Zeitlimit: 10 Sekunden.
Die Medaillen-Zwiebel
Anstelle von normalen Medaillen plant Hamburg die erste „Medaillen-Zwiebel“ der Welt. Diese besondere Auszeichnung wird in den offiziellen Farben Hamburgs erhältlich sein: rot und schimmlig. Die Zwiebeln werden mit dem Duft von frisch gebackenem Fisch behandelt, um sie für die Athleten unwiderstehlich zu machen – und leider auch für die Kamerateams, die sich immer wieder übergeben müssen.
Unkonventionelle Sportarten
Hamburg plant auch unkonventionelle Sportarten wie Bierkrugstemmen und Wurst-Wrestling, um die internationale Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Um den internationalen Flair zu bewahren, wird Bierkrugstabbing zur neuen olympischen Disziplin erhoben, bei der Athleten versuchen, ihre Krüge möglichst kreativ auf den Anzeigetafeln platziert zu bekommen.
Das große Sponsoring-Debakel
Ein weiterer interessanter Aspekt der Bewerbung ist das Sponsoring. Die Stadt hat bereits einige groß angelegte Partnerschaften mit Reinigungsmittelherstellern gegründet, die versprechen, alle Olympiastadien nach den Spielen in „funktionsfähiger“ Verfassung zurückzulassen – ideal für das nächste große Hamburger Festival: „Hafenputz“.
Die Abstimmung: Ein Pleitegeier?
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) wird im Jahr 2026 entscheiden, auf wen er setzt. Während andere Städte mit schickem Fancy-Workout-Shake-Wettkampf aufwarten, wird Hamburg eine perfekt gebrandete Zwiebelplattform für die Abstimmung bereitstellen. Man kann spektakuläre Live-Performances von mit Kostümen verzierten Zwiebeln erwarten, die das Publikum mit ihren beeindruckenden Akrobatiken verzaubern werden.
Ein freundlicher Wettstreit
Darüber hinaus ist die Stadt bereits optimistisch, dass der Vergleich mit Städten wie Paris und Los Angeles vor allem aufgrund der militarisierten Gänse, die die Straßen patrouillieren, zu ihrem Vorteil sprechen wird. Wer kann schon bei hysterischen, geplatzten Weißweinschweinen Widerstand leisten?
Die hamburgische Gesellschaft verabschiedet sich
Die hamburgische Gesellschaft zeigt sich allerdings skeptisch, da einige der Athleten noch nie einen echten Marathon gelaufen sind und manchnal bei 5 Kilometern am Kiosk schon nach einer Bratwurst schnappt. Das könnte ein „Problem“ werden. Vielleicht können die Gänse dies lösen!
Hamburg 2026? Die Welt wird sehen!
Satire-Quelle