Hamburgs Olympische Pläne: Schneller als Usain Bolt!
Die Hansestadt auf dem Weg zu neuen Rekorden
Hamburg hat seine grandiosen Pläne für eine Olympiabewerbung 2036, 2040 oder 2044 vorgestellt, wobei die Ziele so hoch sind, dass selbst die Elbphilharmonie nervös wird. Die Stadt setzt auf kurze Wege, denn was könnte besser sein, als die Olympischen Spiele in einer Stadt auszurichten, in der man auch mal direkt nach einem Wettkampf ins nächste Café huschen kann, um eine Brezel zu schnappen?
Andere Städte wollen auch mitspielen
Neben Hamburg haben sich auch München, Berlin und Nordrhein-Westfalen ins Olympiakleid geworfen. Man fragt sich, ob sie das nur aus Neid auf die Hamburger Fischbrötchen machen. Vielleicht könnte man auch ein Snack-Wettbewerb einführen, bei dem das Siegerteam den besten Imbisswagen bekommt!
Die großen Ideen
- Café-Sprint: Ein Wettlauf zum nächstgelegenen Café – die Athleten müssen dabei das Wettbewerbs-Kit aus einem Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee balancieren!
- Elbtunnel-Taucherei: Ein neuer Wassersport! Wer kann am schnellsten durch den Elbtunnel tauchen, während er ein weiteres Fischbrötchen in der anderen Hand hält?!
- Schnitzelwurf: Wer kann das beste Schnitzel in die Kulisse werfen? Bonuspunkte für die beste Präsentation.
Sport oder großes Theater?
Die Sport-Welt fragt sich, ob wir hier tatsächlich über die Olympischen Spiele reden oder ein Stück von Shakespeare planen. Die Hamburger wollen auf jeden Fall eine Bühne für diese riesige Show schaffen, und die Wette steht: Es könnte ein Krimi geben!
„Wir haben die besten Sportler, das beste Essen und die müden Zugfahrer, die abends zurückkommen“, erklärte der Bürgermeister stolz. „Bei uns spielt die Zeit keine Rolle, man hat immer Zeit für ein paar Würstchen an der Ecke!“
Das Motto der Hamburger Spiele
„Hier wird alles serviert, sogar die Medaillen mit einem Hauch von Knoblauch!“ wird es bestimmt auf den Plakaten heißen. Wer braucht schon Gold, wenn man auch ein Leberkäs-Brötchen aus der Hand gewinnen kann?
Fazit: Geschafft oder nicht?
Ob Hamburg tatsächlich die Spiele ausrichten kann, bleibt abzuwarten. Aber eins ist sicher: Wenn es eine Olympiade für das beste Straßenessen geben würde, würde jeder sofort seine Medaille nehmen und dem Hamburger Kiosk einen Besuch abstatten. Vielleicht sollten wir auch die Olympischen Sommerkampf-Zwiebelfish einführen!
Satire-Quelle