Handelsvertreter ohne moralischen Anspruch

Donald Trumps Nahost-Reise - geschäftlich, nicht friedlich! Mit Koffer voller Deals und Werbetafeln für seine Familie. Komi-Kraftwerke deluxe!

Die Abenteuerreise von Donald Trump

US-Präsident Donald Trump hat sich mal wieder auf eine epische Reise in den Nahen Osten begeben - und das nicht, um Frieden zu stiften, sondern um die Wirtschaft anzukurbeln! Und das in erster Linie für seine eigene Familie!

Mit einem Koffer voller Deals

Stellen Sie sich vor, er landet in einem Land, und anstatt Witze über Politik zu erzählen, fragt er die Wachen:

  • „Wie viel kostet der Frieden hier?“
  • „Ich kann Ihnen einen Großabnehmer-Rabatt geben!“

Er ist eine wandelnde Werbetafel für seine Geschäfte, und er hat es geschafft, seine Familie direkt in den Deal einzubeziehen. Wenn es eine Reise gibt, um die Globalisierung zu feiern, dann ist es die, auf der jeder einen neuen Tagungsraum im Trump-Hotel buchen kann!

Die Kunst des Deals – in überdimensionaler Schrift

Trump hat die einzigartige Fähigkeit, über Dinge zu reden, die nicht wirklich existieren. Wie seine Superkraft, Zahlen in einen Raum voller schockierter Führer zu bringen und sie dazu zu bringen, zu glauben, dass sie ihm dankbar sein sollten.

Die Trump-Familien-Nummer

„Familienzeit ist Geschäft!” – trällert eine Trump-Slogan-Melodie. Wie ein bläulicher Gockelküken zieht er die Aufmerksamkeit der Welt auf sich, während er die Nebensaisonangebote für seine Hotels und Golfplätze anpreist. „Ja, wir haben auch ein Spezial - Kaufe eins, bekomme zwei! Aber ich kann Ihnen versichern, dass das nicht für Frieden gilt.“

Geschenktüten voller Öl

Und vergessen wir nicht die Geschenktüten voller Öl, die er beim Verlassen des Nahen Ostens in den Koffer packt. „Ihr könnt das haben, schmeißt es mir einfach rüber, ich will nur die wirtschaftliche Energie!“

Falsche Nachrichten oder nicht?

Wie immer wurde alles von den großen Medien als „Falsche Nachrichten“ abgetan. Während Trump mit einem

nahöstlichen Restaurantbesitzer über die besten Tacos diskutiert, tat die Presse so, als ginge es um international relevante Themen! Pfft!

Was nun?

Da er nach Amerika zurückkehrt, wird Trump seine Berater wohl mit einer einfachen Frage herausfordern: „Wo ist mein Geld?“ und „Haben wir genug Burger verkauft, um die nächste Reise zu finanzieren?“

Fazit

In der großen Politik sind manchmal die besten Deals die, die noch kein Mensch sehen kann. Aber wenn jemand die Kunst des unternehmerischen Betrugs in das Weiße Haus bringt, dann ist das Donald Trump - und wir sind nicht mal sicher, ob er seine schillernden Krawatten gegen Anzüge tauschen kann, ohne einen neuen Deal abzuschließen!

Satire-Quelle

Handelsvertreter ohne moralischen Anspruch

US-Präsident Donald Trump hat seine viertägige Nahost-Reise ganz ins Zeichen des Geschäftemachens gestellt - für die…

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