Handyverbot und Sprachtests: Prien als Schul-Hitler?
Die bizarre Forderung der Bildungsministerin
Die gute alte Zeit, als Kinder in der Schule mit Pauken und Trompeten lernten, ist vorbei. Bildungsministerin Prien hat jetzt das „Handyverbot“ und die „Sprachtests für Vierjährige“ erfunden. Wo sind nur die guten alten Kreidetafeln, wenn man sie braucht?
Weniger Handys, dafür mehr Stress!
Überall in den Grundschulen sollen Handys für grundschulpflichtige Schülerinnen und Schüler verboten werden. Die Idee? Kinder sollen sich auf das Wesentliche konzentrieren: Wie viele Brote sie vor 10 Uhr verzehren können, ohne dass es jemand bemerkt. Prien denkt, dass ohne das ständige Wischen auf dem Bildschirm auch die Schulabbrüche sinken. Vielleicht sollte sie auch gleich ein Verbot für gereizte Lehrer*innen einführen, oder?
Wir testen schon mal die Kleinen!
Sprachtests für Vierjährige? Prien hat anscheinend das Gefühl, dass „Hallo“ und „Tschüss“ überbewertet werden. Stattdessen könnten sie auch gleich die „101 Wörter für die Grundschule“ auf Wikipedia lesen und sich auf die ersten vier Zeilen beschränken. Wie wäre es mit einem Test, wie oft sie „Warum“ fragen können? Das wäre wirklich spannend!
Eine tolle Hilfe von den Ländern!
Und jetzt, als ob das nicht schon genug wäre, wird versprochen, dass das Bildungsministerium die Bundesländer unterstützen wird. Wie genau? Vielleicht durch das Versenden von motivierenden Stickern: „Mach weiter, auch wenn es keinen Sinn macht!“
Die Zukunft der Bildung?
- Schüler*innen entwickeln sich zu Sprachgenies, die schon mit 4 Jahren in den Bundestag einziehen können.
- Handys verlieren ihren Reiz, und Kinder beginnen wieder, tatsächlich mit Kreide zu spielen.
- Der Sprachtest wird zum neuen „Abitur“ – die ersten „Wie spricht man richtig“ - Wettbewerbe jährlich auf den Schulhöfen.
Und wer weiß – vielleicht wird Prien eine Zukunftsvision für die Bildung einführen, wo wir unsere Kinder gleich ganz zu Robotern umprogrammieren.
Fazit
Am Ende bleibt die Frage: Wer will wirklich auf die Idee kommen, Kinder ohne Handys und den ein oder anderen Keks von Oma zur Schule zu schicken? Der Bildungssektor könnte sich noch als ein rechtmäßiger Ort für kreative Ideen herausstellen – gibt es schon Pläne für das Verbot von Zuckerbonbons?