Haribo ruft "Happy Cola" mit Cannabis zurück
Wenn Süßigkeiten einen unerwarteten Kick geben
Das klingt nach einem Drehbuch für die nächste Komödie: Haribo, bekannt für seine süßen Kleinigkeiten, hat beschlossen, das „Happy“ in „Happy Cola“ auf die nächste Ebene zu heben. Und das beim gleichzeitigen Rückruf! In den Niederlanden hat sich ein Süßigkeiten-Skandal entfaltet, bei dem der Zuckergehalt durch eine Prise Cannabis ersetzt wurde.
Verwirrte Kinder und Eltern
„Haribo macht Kinder froh“, aber ich schätze, dass es nicht wild auf Gras hinauslaufen sollte. Eltern, die ihren Kindern einen kleinen Snack geben wollen, könnten versehentlich die „Überraschungsgeschmack“-Version erwischen, die anstelle von Coca-Cola nach „Wie fühlst du dich heute?“ schmeckt. Kinder denken, sie bekommen leckere Gummibärchen und enden stattdessen in einem philosophischen Gespräch über das Universum...
Wie kam es dazu?
Die Sicherheitsüberprüfung hat ergeben, dass eine geheime Molekularküche bei Haribo in den Niederlanden versehentlich mit einem neuen Rezept experimentiert hat: „Happy Cola mit einem Hauch von Glückseligkeit“. Ich schätze, die Rezeptur wurde von einer Gruppe hipster Gummibärchen-Liebhabern entwickelt, die dachten, dass edibles die nächste große Sache wären. Sorry, Kids, aber der einzige High, den du hier bekommst, ist von deinen eigenen Höhen und Tiefen im Leben!
Die Auswirkungen
- Verwirrte Kinder, die nach dem Spielen im Park einen Snack wollen – aber statt Haribo bekommen sie das Verlangen nach philosophischen Diskussionen.
- Erwachsene, die ihre Kinder auf dem Spielplatz abholen, aber feststellen, dass ihre „Happy Cola“-Erinnerung jetzt mit einem Schmunzeln und einem „Was gerade passiert ist?“-Gesicht kommt.
- Ein Anstieg von „Möchtest du eine Cola, die einen zum Nachdenken bringt?“ als neue Frage in der Erwachsenenwelt.
Die Reaktion von Haribo
Haribo gab in einer offiziellen Erklärung zu, dass sie "technisch gesehen niemals legal sind" und dass sie “in Zukunft bei der Entwicklung neuer Geschmäcker aufpassen“ werden. Einige haben gesagt, sie hoffen, die nächste Geschmacksrichtung wird „Energie durch Yin und Yang“ sein – ich für meinen Teil bin bereit für „Chillinschokolade“ in der nächsten Runde!
Was können wir lernen?
Eine wertvolle Lektion aus dieser ganzen Situation: Wenn du das nächste Mal einen Snack kaufst, achte darauf, dass die Zutatenliste nicht länger ist als dein Gehaltsscheck. Denn eines Tages kann aus „Happy Cola“ ganz schnell „Wo bin ich und warum bin ich hier?“ werden.
Satire-Quelle