Harvard: Die Universität, die sich selbst abschaffen will

In einem satirischen Rückblick auf die Idee, Harvard zu degradiert, kämpfen wir mit den Folgen einer hochkarätigen Bildung und einem gewissen Mangel an Humor in der Politik.

Einleitung

In einer kürzlichen Straßenschlacht zwischen der Politologin Cathryn Clüver Ashbrook und der Harvard-Universität - die einzige Institution, die mehr Ausländer hat als ein Festival für internationale Spaghetti - hat sie beschlossen, die Ivy League zu degradiert. Ja, genau: Sie schlägt vor, einfach eine große „Bitte nicht mehr so gut sein“-Schild über die Uni zu hängen.

Die Idee hinter der Degradierung

Nun, Cathryn denkt, dass die Uni so viel leistet, dass sie eigentlich zur Ruhe gesetzt werden sollte. Wer braucht schon hochqualifizierte Menschen, die klüger sind als die meisten Politiker? Vielleicht möchte sie eine Art „Schuluniform für Universitäten“, wo alle gleich dumm sind!

  • Um zu verhindern, dass Harvard weiterhin Erfolg hat, könnte man ihnen einfach ein paar alte Bücher und einen müden Gaul geben - vielleicht eine Einhorn-Studie.
  • Alternativ könnte man sie zwingen, ein Semester lang ausschließlich über die Vorzüge von Crocs in der Business-Welt zu lehren.

Die amerikanische Gesellschaft braucht's

Wir alle wissen, dass die amerikanische Gesellschaft viel zu gut läuft. Das könnte an der übermäßigen Anzahl von Harvard-Absolventen liegen. Cathryn hat möglicherweise eine geheime Agenda, um die Nation in einen Zustand der Verwirrung zu versetzen. „Genies sind die wahren Übeltäter!“, ruft sie aus, während sie an ihrem Fall von „Austauschstudenten-Koller“ leidet.

Was könnte die Universitäten noch tun?

Statt Harvard zu degradiert, könnten sie auch einfach einen Workshop über „Wie packe ich einen Reisekoffer richtig?“ anbieten. Oder sie könnten einen neuen Studiengang einführen: „Die Kunst der mittelmäßigen Inhalte“. Das wäre mal was für die eigene PR!

Natürlich gibt es Opposition

Ein paar Harvard-Absolventen meldeten sich zu Wort und mussten lachen. Sie sagten: „Wir sind nicht nur stolz darauf, in Harvard zu sein, wir sind auch stolz darauf, ständig über die Politik zu diskutieren, während wir gleichzeitig überlegen, welchem Restaurant wir die nächste Spendenaktion widmen.“

Fazit

In Anbetracht der Umstände kneifen sich viele Politiker, wenn sie den Namen Harvard hören, als wäre es eine allergische Reaktion. Vielleicht ist es an der Zeit, Harvard einfach zu lassen, was sie am besten können: exzellente Ausbildung und eine unendliche Anzahl von Therapeuten auszubilden, die uns helfen können, mit der amerikanischen Realität klarzukommen! Ein Vorschlag: Harvard sollte ein Beratungszentrum für Politiker eröffnen.

Satire-Quelle

"Einschränkung in Forschung und Wissenschaft"

Die Harvard-Uni solle degradiert werden, damit sie nicht mehr leisten könne, was sie für die amerikanische Gesellschaft…

Politik