Harvard in der Krise: Keine Kohle für Eliten!
Die Harvard-Apokalypse
In einer schockierenden Wende der Ereignisse hat die US-Regierung beschlossen, die Zukunft der Harvard-Universität auf die Probe zu stellen: Wenn Harvard nicht aufhört, mit seinen eigenen Regeln zu jonglieren, wird ihm die finanzielle Unterstützung entzogen. In der Pressekonferenz dazu hat der Pressesprecher erklärt, dass sie die berühmte Institution wie einen sehr ungehorsamen Hund behandeln wollen.
Schulden oder Wettbewerbsfähigkeit?
Die Forderungen aus Washington sind klar: „Verantwortungsvolle Führung“. Das bedeutet, dass Harvard ab sofort keine Kaffeepausen mehr in den Vorlesungen einlegen darf, wenn die Alumni in ihren Privatjets über dem Campus kreisen.
Die Regierung hat auch angedeutet, dass sie daran denkt, den Studenten, die an den Vorlesungen teilnehmen, den Zugang zu ihren Leasing-SUVs zu entziehen, falls sie sich nicht dezent benehmen.
Der Plan der US-Regierung
- Vorrechtsentzug: Die Top-Alumni müssen versuchen, ihren eigenen Kaffee zu machen!
- Harvard soll in der nächsten Fußgängerzone seinen "großen Auftritt" haben, um um Spenden zu bitten.
- Die Vorlesungen sollen in ein Reality-Show-Format umgewandelt werden, in dem der Gewinner den letzten Keks im Raum erhält.
Die US-Regierung glaubt, dass diese Maßnahmen dazu führen werden, dass die Elite-Uni ihre „Arroganz“ ablegt. „Wir denken, dass ein bisschen demütigende Realität den Studenten gut tut“, wurde gesagt, während ein Student im Hintergrund gerade auf einem Schreibtisch tanzte – vermutlich ein neuer Unterrichtsstil.
Reaktionen von Seiten der Harvard-Studenten
Die Studenten von Harvard haben auf die Ankündigung mit einem einheitlichen Protest geantwortet: „Verantwortungsvolle Führung? Wir dachten, das wäre ein neuer Kochkurs!“ Eine Umfrage unter den Studenten hat ergeben, dass 78% der Studenten dafür sind, dass die Uni mit Spenden im Übereinstimmung mit dem Konzept der „Verantwortung“ umgeht – sprich, eine große Party zu veranstalten und den Pizzalieferdienst zu unterstützen.
Was kommt als Nächstes?
Gerüchte besagen, dass einige Harvard-Professoren bereits in Verhandlungen sind, um ihre Vorlesungen ins Fernsehen zu bringen. Das könnte „Harvard versorgt: Schlacht um den letzten Keks“ heißen. Die Einschaltquoten könnten die von „Game of Thrones“ leicht übertreffen.
Das endgültige Ziel der Regierung könnte sein, die Universität in die „Welt der Essensmessen“ zu überführen, wobei jeder Professor seine besten Rezepte mit den Schülern teilen und gleichzeitig das „Koch-Wissen“ an das Volk weitergeben sollte. Schließlich - wenn alle anderen Möglichkeiten scheitern, kann jemand immer noch einen Hotdog verkaufen!