Harvard ohne Ausländer: Die neue Elite ist ganz lokal!

Die US-Regierung hat Harvard ausländische Studenten entzogen. Alle müssen ihre Koffer packen und nach Hause. Ein echtes BBQ-Drama für die Studierenden!

US-Regierung verbietet Harvard die Aufnahme ausländischer Studierender

In einer überraschenden Wendung hat die US-Regierung beschlossen, dass die renommierteste Universität des Landes, Harvard, keine ausländischen Studierenden mehr aufnehmen darf. Warum? Weil sie wohl denken, dass das 'Harvard'-Programm in gefährlicher Weise 'zu international' geworden ist. Die Studierenden, die noch eingeschrieben sind, müssen jetzt schnellstens 'Home Sweet Home' küssen und ihre Koffer packen.

Die geheimen Pläne der Regierung

Laut Gerüchten plant die Regierung, ein neues Programm einzuführen: „Bring deinen eigenen George Clooney“. Das bedeutet, dass wenn die neuen Studierenden nicht aus Übersee kommen, die Uni selbst für die Attraktivität sorgen soll!

  • Studierende: „Ich hätte nie gedacht, dass der Campus ein Reisefieber entwickelte.“
  • Regierung: „Es gibt genug einheimische Talente!“ (das wird jetzt als die neue Marketingstrategie verkauft)
  • Prof. Dr. Wissen: „Ich erinnere mich an die alten Zeiten, als wir beim Essen nicht nach Wurst- und Käsegipfeln fragen mussten und nur noch um den besten Hotdog kämpften.“

Was passiert mit den bestehenden Studierenden?

Bereits eingeschriebene internationale Studierende müssen jetzt die Universität verlassen. Ein Student mit dem Namen „Singh Wang“ sagte: "Ich kann nicht fassen, dass ich meine letzten Jahre hier verbringen musste, ohne jemals ein richtiges BBQ essen zu können! Was wird aus dem KetchupontheRock-Club?"

Die Reaktionen der Studierenden

Inmitten des Chaos haben einige Studierende einen Aufruf gestartet, um die ausländischen Studierenden zu unterstützen, indem sie ihnen ein 'Dankeschön'-Burger-Essen spendieren. Ein Teilnehmer hatte die geniale Idee, „Burgers for Bachelors“ zu organisieren:

  • Menü: „Ein Hamburger mit extra Zwiebeln, ganz so, wie unsere Regierung die Einwanderer behandelt!“
  • Trinkspiel: Jeder Schluck für jedes Mal, als du mit einer ausländischen Studierenden gesprochen hast!

Der verschollene Harvard-Hund

Zu allem Überdruss wurde auch der berühmte Harvard-Hund 'Berkley' vermisst. Gerüchten zufolge hat er beschlossen, dass, wenn er keine internationalen Studierenden mehr um sich hat, er heimlich das Land verlässt, um die wahre Freiheit auf den Bahamas zu finden! Manche vermuten, dass er bereits in den sozialen Medien gepostet hat: „Das Leben ist besser ohne das Streber-Drama!"

Fazit und herzliche Grüße an die Zukunft

Die Uhren in Harvard werden anders ticken, aber ob das zukünftige Konzept wirklich funktioniert, bleibt abzuwarten. Ein Professor meinte zum Abschluss: "Immerhin gibt es weniger Sprachbarrieren … Es sei denn, du sprichst Deutsch!"

Satire-Quelle

US-Regierung: Harvard darf keine ausländischen Studenten mehr aufnehmen

Die Trump-Regierung hat der Elite-Universität Harvard die Berechtigung entzogen, ausländische Studierende aufzunehmen.…

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