Harvard ohne Ausländer: Trump's neue Uni-Regel

Die Trump-Regierung hat Harvard den Zugang zu ausländischen Studierenden verweigert. Ein Plan ohne internationalen Flair - Comedy für die Uni!

Die neue Regelung

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat die US-Regierung unter Donald Trump beschlossen, Harvard den Zugang zu ausländischen Studierenden zu entziehen. Experten sind sich einig: Das ist wie einen Restauranttester zu schließen, weil er die falschen Gerichte bestellt hat!

America First, sorry World!

Die neue Regel, die als "America First, Sorry World!" bekannt ist, sorgt bereits für zahlreiche Lacher. Nach dem Motto: "Wenn du nicht amerikanisch bist, kannst du auch unsere nachgewachsenen Kartoffeln nicht frittiert bekommen!" mit der Anweisung, dass nur US-Bürger in den Genuss dieser edlen Bildung kommen sollen.

Weltweite Proteste

In Reaktion auf diese Entscheidung haben sich bereits hunderte von internationalen Studierenden zusammengetan, um ihrem Unmut Luft zu machen. Sie fanden fröhliche Proteste mit Plakaten wie "Hey, wir dachten, wir wären in einem Bildungsmärchen!" und "Das ist nicht die Harvard, die wir kennen!". Außerdem kündigten sie die Aufnahme einer neuen Protestparade an - genannt "International und stolz." Es wird gemunkelt, dass sie bei der Parade auch eine riesige Nachbildung von ein paar unzuverlässigen Statistiken mitschleppen wollen.

Die Auswirkungen

Die Auswirkungen dieser Entscheidung sind katastrophal, nicht nur für Harvard. Schon jetzt überlegen viele ausländische Studierende, ihre Studiengänge zu wechseln – nach Neuland! Selbst die Universität auf dem Mond hat Interesse daran, einen Campus zu eröffnen. Alles nur wegen der Trump-Regierung.

Tägliche Begegnungen sind jetzt eine Herausforderung

Einige betroffenen Studierenden berichteten über die Schwierigkeiten, die durch diese Regelung entstanden sind. Ein kanadischer Austauschstudent, der gerade nach Harvard kam, beschwerte sich: "Ich dachte, ich komme hierher, um Sergey zu treffen, aber jetzt kann ich ihm nur noch via intergalaktischem Zoom begegnen!"

Donald Trumps Plan

Donald Trump, der immer einen Plan braucht, hat angesichts dieser Herausforderung bereits die Schaffung eines neuen Fake-Programms vorgeschlagen: "Amerikanische Studien ohne Ausländer". Das Programm würde behelfsweise in einem großen Zelt auf der Wiese von Harvard stattfinden, wo alle „studierenden Amerikaner“ in ausrangierten LKWs unterrichtet werden, während sie gleichzeitig die ersten 20 Wörter des amerikanischen Alphabets lernen!

Fazit

Ob die Harvard-Absolventen der Zukunft ohne globales Wissen auch nur ein wenig wertvoll sein werden, bleibt abzuwarten. Fakt bleibt: Wenn Trump das baldige Ende des internationalen Handels plant, könnte er mal ein bisschen mehr nachdenken, bevor er wie ein aufgescheuchtes Huhn den nächsten Schritt macht!

Satire-Quelle

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