Harvard und der froschige Forschungssuizid

Das Verbot an Harvard für internationale Studenten wird als Forschungssuizid gebrandmarkt. Lauterbach und ein Hipster-Kaffeebecher im Dialog über Kreationen.

Einführung in das Harvard-Dilemma

Was passiert, wenn man eine elite Bildungseinrichtung wie Harvard mit einem Verbot für ausländische Studenten kreuzt? Voilà, wir haben das perfekte Rezept für einen Forschungssuizid – ganz ohne diesekplikates britisches Teeservice.

Die Harvard-Anordnung

Wissenschaftler Karl Lauterbach, der wie ein Hipster-Biologe aussieht, hat den Begriff „forschungspolitischer Suizid“ erfunden. Wir stellen uns vor, wie er dabei einen schmockigen Kaffee in einem Einwegbecher trinkt und darüber nachdenkt, ob er es zu den nächsten Nobelpreisen bringt oder eher zum nächsten Mem in den sozialen Medien.

Die internationale Reaktion

  • China: „Wir wehren uns, aber nur, wenn das Essen gut ist.“
  • Deutschland: „Wir klagen, aber nur wenn wir vorher ein gutes Bier trinken können.“
  • USA: „Wir haben große Probleme, aber die meisten sind außerhalb von Harvard.“

Warum das Verbot?

Das Verbot für internationale Studenten ähnelt einem „All you can eat“ Buffet, bei dem nur Vegetarier zum Essen eingeladen sind. Wer will denn schon frisches internationales Sushi, wenn es auch die guten alten Hamburger gibt? Harvard könnte vielleicht einfach ein paar Kochkurse für Freunde der Wissenschaft anbieten, damit alle etwas von der Diversity haben, auch wenn wir dabei keine internationalen Forscher zulassen.

Die Gefahren von Harvard

Forschung an Harvard hat das gleiche Risiko wie ein Sprung ins kalte Wasser – man weiß nie, ob die anderen Badegäste gerade mit ihren Laptops versuchen, das nächste große Ding zu erfinden, oder ob sie einfach nur ihre Vormittage mit Kaffeeklatsch verbringen!

Das Tutoren-Drama

Die Tutoren an Harvard stehen vor einer Herausforderung, die so groß ist wie ihr Schuldenberg: „Sollen wir ihnen wirklich erklären, was Wissenschaft ist, oder einfach nur Videos von Katzen auf YouTube zeigen?“
So ein Verbot von internationaler Kreativität bedeutet weniger Ideen, weniger Innovationen und viele, viele langweilige Vorträge über Papierflieger. Wir brauchen mehr EXOTISCHES! Wie wäre es mit dem Ausbau eines neuen Studiengangs: „Interkulturelle Snackwissenschaft“?

Der neue Studiengang

Um diese Krise zu überwinden, schlägt Lauterbach den neuen Studiengang „Intergalaktische Soziologie – Wie man Aliens das Laufen beibringt“ vor. Er ist bereits revolutionär, denn bis heute bewegen sich die Aliens nur, wenn sie von Lawinen aus Hoffnung und Optimismus verfolgt werden! Entdecken Sie, wie sich intergalaktische Kulturen entwickeln können, während Sie gleichzeitig kostenlos an einer Masterclass "Krisenbewältigung durch Quatsch" teilnehmen!

Der Ausblick

Die USA sollten froh sein, dass die echten Forscher nicht auf ihrem Hof stehen und sagen: „Seht her, wie wundervoll ich bin!“ Stattdessen sollten sie sich einfach zurücklehnen, ein kühles Getränk genießen und diese froschigen Entwicklungen abwarten. Wer weiß, vielleicht kommt das nächste große Ding aus einem Keks-Labor in China, während Harvard im Nebel der eigenen Regeln erstickt!

Satire-Quelle

Harvard-Anordnung "Forschungssuizid"

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