Harvard verklagt Trump: Gelder und die Kunst der Meinungsfreiheit

Harvard verklagt Trump wegen Fördergelder und beschwert sich über die Angemessenheit der Meinungsfreiheit.

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat die Harvard Universität beschlossen, die Trump-Regierung zu verklagen. Laut einer Erklärung von Harvard wurde das Bewerbungsgespräch für staatliche Fördergelder wie ein amerikanisches Reality-TV-Format behandelt: "Wir suchen nach der Meinung, die uns am besten gefällt!"


Die US-Regierung, die eine starke Vorliebe für Tweets hat, hat den Vorschlag unterbreitet, dass nur diejenigen an Fördergeldern teilnehmen dürfen, die zur nationalen Sicherheit beitragen können. "Wir dachten, die Studenten könnten die Geheimnisse hinter der perfekten Pizza aufdecken", sagte ein Redner der Trump-Regierung. "Ich meine, das ist schließlich der Schlüssel zum Frieden!"


Ein Harvard-Professor erklärte: "Wir sind nicht hier, um auf die Beseitigung von Ketchup aus der Schulmittagsoption zu bestehen. Wir sind hier, um die Welt zu verbessern, indem wir eine beschissene Nachrichtensendung über Ketchup machen."

  • Howard der Hummer: Harvard wird ins rechte Licht gerückt!
  • Dr. Who? - Diese Klage könnte eine Zeitmaschine in den Finanzierungsantrag eröffnen!
  • Die neue Realität: Wer will schon an langweiligen Vorlesungen teilnehmen, wenn du auch im Gerichtssaal sein kannst!


Die Harvard-Universität fühlt sich wie ein einsamer Hummer, der in einem riesigen Kochtopf voller politischen Schlamassel sitzt, fragte sich, wo ihre Quietschente im ganzen Chaos geblieben ist.

Satire-Quelle

Harvard Universität verklagt Trump-Regierung

Im Streit um Fördergelder zieht die Harvard Universität vor Gericht. Die weitreichenden Forderungen der US-Regierung…

Politik