Harvard vs. Trump: Die internationale Studentenschlacht

Die US-Regierung plant, internationale Studierende von Harvard zu verbannen. Aber ein Gericht hat die Anordnung ausgesetzt! Was sagen die betroffenen Studierenden?

Wenn Harvard zum Schlachtfeld wird

In einer unerwarteten Wendung hat die US-Regierung beschlossen, internationale Studierende von Harvard zu verbannen. Ja, genau! Als ob die Harvard-Studenten nicht schon genug mit ihrem Kaffeekonsum und den 3.000 Seiten Pflichtliteratur zu kämpfen hätten. Aber jetzt muss auch noch ihr Visum auf die Liste der Dinge gesetzt werden, die man in der Stadt Harvard verlieren kann.

Die letzte Hoffnung: Ein Gericht

Ein Gericht hat diese geniale Idee der Regierung jedoch ausgesetzt. Man kann förmlich den kollektiven Seufzer der betroffenen Studierenden hören! Ein angehender Physiker könnte sogar behaupten, dass es sich um ein „quantentechnologisches Phänomen“ handelt, wenn man in Harvard die Anordnung der Regierung widerspricht und trotzdem bleiben darf.

Was die Studierenden sagen

Die internationalen Studierenden haben sich versammelt, um ihre Ansichten über die Situation zu teilen. Sie beschrieben ihre Gefühle in Form von T-Shirts: "Ich bin hier, um zu studieren, nicht um zu paddeln - Verbannt uns nicht!". Ein Student aus Deutschland erklärte: „Wir kommen nach Harvard, um Wissen zu erlangen, nicht um am internationalen Studentenpaddeln teilzunehmen! Ich habe meine Schwimmflügel nicht mitgebracht!“

Die herzlichen Reaktionen

Ein anderer Student sagte: „Wenn ich ausgewiesen werde, werde ich nach Deutschland zurückkehren und meiner alten Schulband beitreten. Das nennt man dann die Rückkehr auf die Bühne des Lebens!”

Trump: Der große Verwirrer

Und während all das passiert, steht Trump da und fragt sich wahrscheinlich, ob man ausländische Studierende auch in einen Reality-TV-Wettbewerb verwandeln könnte. „Wäre das nicht eine tolle Show?“, ruft er. Und das Finale war ein Kochen-Wettbewerb, bei dem die Studierenden ihre Heimatgerichte zubereiten müssen. Wer die meisten Punkte von den Richtern erhält, bleibt – die anderen erhalten einen „Teilnehmerteller“!

Fazit: Harvard wird niemals inkognito!

Am Ende des Tages bleibt Harvard ein Ort der Vielfalt, der sich trotz aller Widrigkeiten an die traditionelle Formel hält: „Nicht der Abschied – das Wissen bleibt!“ Aber eines ist sicher, die nächste Studentendemo wird ein Grillfest.
Wo kann man ein Picknick in Harvard organisieren? Nur um sicherzustellen, dass wir hier bleiben, auch wenn wir im Freien studieren müssen!

Satire-Quelle

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