Harvard vs. Trump: Wer hat die größere Bibliothek?

Harvard hat beschlossen, sich gegen die Kürzung der Gelder durch Trump zu wehren - und setzt stattdessen auf Kreativität und Humor.

In einer epischen Schlacht um die akademische Freiheit hat Harvard beschlossen, sich gegen Donald Trump zu wehren, der denkt, er könnte mit Geldern drucken, während andere mit Wissen füllen. Es ist wie ein Poker-Spiel, bei dem Trump nur Uno-Karten hat!

Hier sind ein paar Highlights:

  • Trump hat Harvard mit der Kürzung von Geldern bedroht, aber die einzige Reaktion der Uni war: „Oh, das wird uns helfen, unsere neuen Slipper zu finanzieren!“
  • Die berühmte Universität hat entschieden, dass es besser ist, keinen Cent von einem Präsidenten zu bekommen, der denkt, dass die Wissenschaftler sich für Kürbisse interessieren!
  • Die Studenten haben beschlossen, die Situation mit einem großflächigen „Wissenschaftler sind keine Monster“-Schild zu löcken, während sie in einer Reihe von Mikroskopen vor der Uni posierten, um zu zeigen, dass sie nicht hinter einem Trump-ähnlichen Bildschirm versteckt sind.

Und während die Gelder gefroren werden, diskutiert die Universität, ob sie einen neuen Kampf-Wortschatz für die nächste Versammlung einführen soll, z.B. „Desinformation“ und „Kürzungen“, die ironischerweise die beliebtesten Cocktails an der Harvard-Bar geworden sind.

In einer überraschenden Wendung des Schicksals haben die Professoren jetzt Zeit, an ihren Romanen zu arbeiten: „Die Chroniken der Harvard-Bibliothek: Die Rückkehr der Kürzungen“!

Satire-Quelle

Harvard widersetzt sich Trump - Gelder gekürzt

Donald Trump übt Druck auf US-Universitäten aus, auch auf Harvard. Die renommierte Hochschule widersetzt sich und geht…

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