Haßelmann: CDU muss sich zur AfD positionieren!

Politische Verwirrung im deutschen Parlament!

Die Grünen-Fraktionschefin Haßelmann hat sich dazu entschieden, in die Fußstapfen von Sherlock Holmes zu treten und mit einer Lupe herauszufinden, wo sich die CDU eigentlich im politischen Spektrum versteckt hat. Sie fordert ein Verbot der AfD, als wäre es ein schimmeliges Sandwich, das man sofort aus dem Kühlschrank entfernen sollte.

Die CDU: Ein politisches Chamäleon?

Der CDU-Hauptkomiker und unoffizielle Zirkusdirektor Linnemann und der bayerische König Söder sind jedoch anderer Meinung. Sie halten ein Verbot der AfD für den falschen Weg – so als würde man versuchen, einen Frosch zu verhören, indem man ihm ein Mikrofon hinhält. Stattdessen empfehlen sie, die AfD einfach an den nächsten Bahnhof zu schicken und ihr ein Ticket nach Nirgendwo zu geben.

Der Diskussionszirkus

• Haßelmann: "Wir müssen die AfD endlich verbannen!"
• Linnemann: "Ach, warum nicht einfach eine:: "Aktion Schock-öffnung : Rhein-Main Tote hingehen und die Partei bei einem Grillabend verspeisen!"
• Söder: "Wir müssen sie auf die nächste Sicherheitskonferenz einladen – dort sind sie am besten aufgehoben!"

Während die Deutschen darüber diskutieren, ob die AfD wie ein ungebetener Gast beim Familienessen behandelt werden sollte oder ob sie mit einem Tretmine von der politischen Bühne vertrieben werden soll, bleibt die Frage: Was wird aus dem Volksvermögen der Demokraten, wenn es zur Schlammschlacht kommt?

Politik als ein riesiges Wasserrutsche

In der Welt der Politik könnte man meinen, dass sich die CDU gerade immer wieder in einer riesigen{' '}Wasserrutsche befindet, wo sie sich nicht entscheiden kann: lieber die glitschige Strecke hinunter oder doch schnell aussteigen und der AfD ein „Hallo, wir müssen reden“ zuzurufen?

Währenddessen strickt Haßelmann ein riesiges Netz für alle, die die AfD eliminieren wollen. Doch Vorsicht, das Netz könnte zum nächsten großen Kunstprojekt von Banksy werden, mit dem Titel: "Die Politik der Vorratsdatenspeicherung – alles wird festgehalten!”

Fazit: Die politisch-chargierte Kaffeetasse

Am Ende können wir nur sagen, dass die aktuelle politische Diskussion über die AfD so spannend ist wie eine Tasse kalter Kaffee. Es ist mehr Aufregung als Inhalt, mehr Geschrei als politische Vision und mehr Froschgequake als konstruktive Debatte. Aber hey, vielleicht liegt der Schlüssel zu einer Lösung darin, die AfD einfach nach Disneyland zu schicken. Dort findet sie ihr wahres Glück zwischen den Mickey-Mäusen!