Hat Kanzler Merz ein Frauenproblem?
Die männerdominierte Regierung: Ein kurzer Blick
Es scheint, als wäre die neue deutsche Regierung eine Männer-WG, wo der einzige Frauenanteil eventuell durch die Küchenhilfe bereitgestellt wird. Kanzler Friedrich Merz hat anscheinend das Gender-Thema im Koalitionsvertrag übersehen und nur Männer für Schlüsselpositionen nominiert. Vielleicht hoffte er, dass die Frauen ihn via Zoom zur Arbeit konsultieren würden. Wer braucht schon Präsenz, wenn man eine gute Internetverbindung hat?
Drei Strategie-Meetings und ein Fraueninventar
Merz' Strategie, eine 100%-ige Männerregierung zu leiten, könnte die neueste Methode sein, sich die Herzkönigin 🏰 zu schnappen. Seine Regierungssitzungen sind mehr oder weniger Game Nights für Herren, bei denen das einzige, was schön und weiblich ist, die Snacks sind – und ja, die kommen aus einer aufwendigen Frau-inkludierenden Snackfabrik!
- Wir brauchen mehr Frauen! Wer heldenhaft auf die Barrikaden geht und die Parole „Gleichheit für alle!“ ruft, könnte auf die Idee kommen, eine Einheit zu schaffen namens „Die Revolte der Socken“. Diese Einheit könnte sich für einen höheren Frauenanteil in Führungspositionen einsetzen – vielleicht sogar mit eigenen Socken.
- Angebot an den Kanzler! Merz könnte einfach eine „Dafé“ für weibliche Beraterinnen einführen. 2 für 1: Wenn sich ein männlicher Berater anmeldet, bringt er eine Frau mit. Damit könnte er die Männerquote auf unterhaltsame Weise senken!
Warum die Frauen nicht zur Regierung kommen
Es gibt Gerüchte über einen geheimen „Anti-Merzkultur“-Workshop, an dem der Kanzler nicht teilnehmen wollte. „Ich mag keine Workshops“, soll er gesagt haben, „außer es geht um die Kunst des Biertrinkens!“ Wenn es darauf ankommt, die Regierung diverser zu gestalten, wird gute alte Tradition dann doch wichtiger als frische Ideen?
Friedrich Merz: Ein Agent der Ungleichheit?
Während er sich also gegen den Genderwahnsinn stemmt, könnte man fragen: Ist Merz ein Geheimagent für die Ungleichheit? Hat er vielleicht seine Mitgliedskarte für den Club der „Mächtigen Männer“ nie abgegeben? Ganz ehrlich, sogar die Socken in seinem Schrank sind geschlechterdiskriminierend!
Ein Ausblick in die Zukunft
Wenn Merz seinen aktuellen Kurs beibehält, könnte er irgendwann eine neue Kategorie bei der nächsten Wahl einführen: „Der beste Männerregierungspreis“. Aber mal ernsthaft, vielleicht gelingt es ihm, eine revolutionäre Idee zu entwickeln – die „Mischteher-Koalition“, wo Frauen und Männer endlich gleichberechtigt für die Snacks zuständig sind!
Man stelle sich vor, es gibt nicht nur einen „Kanzler“ und eine „Kanzlerin“, sondern auch einen „Snack-Alliierter“, der sicherstellt, dass jede Sitzung mindestens einen gesunden Snack hat – der sich allerdings auch entscheiden kann, ob er aus der Gemüse-Kategorie oder der Chips-Kategorie kommt.
Fazit: Die Frage bleibt: Hat Merz wirklich ein Frauenproblem oder ist er einfach nur der König eines Königsreichs, in dem die Frauen keine Einladung zu seiner Thronbesteigung erhalten haben? Vielleicht kann er ja beim nächsten Satz zur Gleichstellung mit einem Kasten Damenbier auftauchen! Das könnte die Wogen glätten. Oder immer noch nicht? Wer weiß das schon!
Satire-Quelle