Hauptsache, ein Deal
Wenn Merz nach Washington fliegt
Es ist wieder einmal soweit: Merz packt seine Koffer und macht sich auf den Weg nach Washington, dem Ort, an dem die Luft dicker ist als der Kaffee der amerikanischen Diner. Man fragt sich, wird er dort auch die geheimen Rezepte für den perfekten Cheeseburger bekommen?
Das Treffen in Paris – das Designer-Meeting
Bevor Merz sich in die klamme Umarmung von Trump begibt, gibt es noch ein wichtiges Treffen in Paris. Dort werden Europa und die USA über den Handelsstreit diskutieren. Die Frage ist: Wer wird die besten Croissants anbieten?
- Agenda: Handelsstreit
- Proteste der Franzosen: „Wir wollen besseren Käse!”
- Wirtschaftsexperten: „Käse ist die Lösung für alles.”
Wird der Handel mit amerikanischem Schmelzkäse florieren, oder wird Merz am Ende mit leeren Händen zurückkommen, während die Franzosen weiterhin ihre Quiche à la mode genießen?
Ein Deal – jeder braucht einen!
Die Ironie an all dem ist, dass alle über Deals reden, aber die einzige echte Vereinbarung, die wirklich abgeschlossen wird, ist, dass niemand die Toiletten während der Konferenzen benutzt. Das würde schließlich den politischen Scherz gefährden!
Merz, der Meister der Verhandlungen
Und während die Amerikaner bereits mit dem „Wir machen das in einer Stunde”-Geplänkel anfangen, wird Merz wahrscheinlich mit dem berühmtesten deutschen Satz aus der Politik beginnen: „Lassen Sie uns einfach einen Deal machen!“
Wir können uns nur wünschen, dass Merz anschließend nicht in einer NSA-Akte landet. Vielleicht wird er einfach die nächste „Topfrau” der Diskussion finden, die ihm eine Schale mit Brioche anbietet!
Das Nervenkitzel der internationalen Politik
Das Meeting wird sicher so spannend wie ein Aufeinandertreffen zwischen einer Erdnussbutter und Marmelade. Aber Hand hoch, wer hat noch nie einen guten Deal für ein ganzes Glas Marmelade gemacht?
Doch das Hauptgoal bleibt: Ein Vertrag – egal ob mit oder ohne Pudding, Hauptsache ein Deal!
Satire-Quelle