Helfer von Aschaffenburg muss vorerst nicht ausreisen – Aber seine Koffer sind schon gepackt!

Ein mutiger Somalier hat kürzlich einen Messerangreifer in Aschaffenburg verfolgt und dabei die gesamte Stadt in Aufregung versetzt. Währenddessen, im Bayerischen Innenministerium, wurde ein hektisches Meeting einberufen, um über die drohende Abschiebung des Helden zu diskutieren. Jemand hatte die geniale Idee, dass die Abreise nach Somalia mit einem Koffer voller Käse und Brezeln ein schönes Abschiedsgeschenk wäre!

Aber keine Sorge! Nach endlosen Diskussionen über die verschiedenen Diskussionsstrategien und dem Verzehr von immerhin drei ganzen Käsebrezeln, entschied das Ministerium, dass der Somalier vorerst bleiben darf. "Wir können nicht einfach einen Kämpfer loslassen!" gab ein Beamter zu Protokoll und fügte hinzu: "Außerdem, was wenn er auch noch andere Menschen rettet? Einige unserer Landtagsabgeordneten haben bereits Geiseln genommen!"

Aber damit nicht genug! Der Somalier wurde nun als Chefberater für die Sicherheit in Aschaffenburg eingestellt, seine erste Aufgabe: eine Selbstverteidigungsklasse für Politiker, die nicht wissen, wie man "Zivilcourage" buchstabiert — oder einfach nur einen richtigen Handdruck ausführt!

In der Zwischenzeit plant die Stadt auch eine neue Attraktion: 'Die Rette den Kämpfer Tour', bei der Teilnehmer versuchen, einen Messerangreifer mit dem Fahrrad einzuholen, während sie mit einer Brezel in der Hand balancieren.