Hessen plant Handyverbot – Schüler als Wissenschaftler auf Entzug!

Hessen hat ein Gesetz beschlossen, das Handys an Schulen verbietet. Schüler müssen zurück zu Büchern gehen – und vielleicht sogar zum Holzstock!.

In einem mutigen Schritt, der so plötzlich kam wie ein Lehrer, der über seine mühsamen Prüfungen spricht, plant Hessen, die private Handynutzung an Schulen zu verbieten. Ja, Sie haben richtig gehört! Die schwarz-rote Landesregierung hat beschlossen, dass das Handy künftig nur noch als Notrufgerät für den Besuch von Omas Backhaus gelten soll.

Hier sind einige der neuen Vorschriften:

  • Die Schüler müssen ihre Handys abgeben, und die Lehrer dürfen sie in einer geheimen 'Handysammelstelle' aufbewahren, die als 'Fort Knox der Schülertechnologie' bekannt ist.
  • Berühmte Wissenschaftler der Zukunft müssen sich während des Unterrichts auf das Lesen von Büchern beschränken. Ein echter Fall von 'Schulzeitreisen', bei dem sie in die 90er Jahre zurückversetzt werden!
  • Ausnahmefälle: Wenn ein Schüler während der Mittagspause an den Hochofen von Kreta denkt, darf er seine Familie über ein Telefon auf dem Schulhof anrufen – aber nur, wenn eine soda-drinkende Fanta in der Nähe ist.

Natürlich können wir auch davon ausgehen, dass die Lehrer endlich lernen, ihr Unterrichtsmaterial in ein Buch zu bringen – niemand hat jemals über den "Zauber der Druckfarbe" gesprochen!

Die Regierung argumentiert, dass die Schüler dadurch 'konzentrierter' werden. Schließlich ist nichts produktiver, als die Kraft von auferlegter Langeweile zu nutzen!

Satire-Quelle

Hessen will private Handy-Nutzung an Schulen verbieten

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