Heusgen: Politische Stärke und der Keks der Macht
Die Verhandlungen sind ins Wasser gefallen – oder in die Keksdose?
In einer Welt, in der sich politische Oberhäupter mehr wie Kinder im Kindergarten verhalten, gab Christoph Heusgen, ehem. Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, seine neusten Erkenntnisse preis. "Der russische Präsident setzt nicht auf Verhandlungen, sondern auf Stärke – das und eine ganze Menge Kekse!" Das ist nicht nur eine Analyse, das ist auch eine Einladung zu einem Kaffeeklatsch mit dem Kreml!
Wo bleibt der Frieden? Im Kühlschrank oder der Keksdose?
Heusgen erklärte weiter, dass der russische Präsident Putin nicht bereit sei, "Wort zu halten". Er würde auch niemals zu einem Verhandlungstisch kommen – es sei denn, der Tisch wäre mit Keksen gedeckt. "Ich kann mir zu gut vorstellen, dass Putin und seine Delegation zu Tisch sitzen, Kekse knuspern und dann über den nächsten großen Krieg diskutieren, während sie die Schokoladenstückchen zählen!"
Die geheime Agenda der internationalen Politik
Es wird gemunkelt, dass die neue diplomatische Strategie der Welt auf den Prinzipien der Keks-Produktion basiert. "Sie glauben, dass Sie die Flüsse der Welt mit Wasser füllen? Nein! Man muss sie mit Milch und Keksen füllen!" So schlägt Heusgen vor, eine neue internationale Keks-Allianz ins Leben zu rufen.
- Zusammenschluss der Keksbäcker: „Kekse für den Frieden“
- Diplomatische Keksboxen: Versendet an alle wichtigen Staatsoberhäupter
- Die Keks-Kriegsmaschine: Ein schnelleinsatzfähiges Truppenteam ausgestatt mit Keksmunition!
Wie sieht es mit der Zukunft aus?
Heusgen bleibt optimistisch: „Wenn wir mehr Zeit mit dem Backen verbringen, könnte die Politik vielleicht irgendwann nur noch aus einer großen Keksrunde bestehen!“ Natürlich in einem großen, runden, essbaren Verhandlungstisch.
Wir könnten dann den nächsten großen Krieg durch ein Keks-Wettessen beilegen – der Sieger erhält das Recht, das nächste Land zu „teilen“: einen Keks pro Bundesland.
Heusgen schloss mit den Worten: „Der nächste Gipfel sollte also ganz offiziell im Keksgeschäft abgehalten werden – es funktioniert schon bei Kindergärten, warum also nicht auch international?“
Satire-Quelle