Himmel, die Kirchen feiern – Ökumenisches Chaos in Berlin!

In Berlin feuen Bischöfin Fehrs und Bischof Bätzing einen ökumenischen Gottesdienst mit Nachbarn und Juden - inklusive der besten Wurst-Diskussion hinterher!

Ökumenischer Gottesdienst – oder die größte Sitzung aller Zeiten?

In Berlin haben sich die,

Kirchenoberhäupter aus den Nachbarländern

versammelt, als wären sie auf einer großen Konferenz voller unbequemer Stühle. Bischöfin Kirsten Fehrs und Bischof Georg Bätzing haben sich schließlich entschlossen, ihre Streitigkeiten über die besten Christstollen beiseite zu legen und gemeinsam zu beten.

Juden und Jesuiten – die ganz besondere Einladung

Das Beste an dieser Veranstaltung? Vertreter des Judentums kommen auch, um mitzuhelfen. Man stelle sich die Verwirrung vor: Die Juden bringen die besten Bagels und die Christen versuchen, den Wein vorher leer zu trinken! Wenn sie nicht aufpassen, geht die Veranstaltung im großen Mahl verloren, und wir haben vielleicht das erste interreligiöse Brunch-Event in der Geschichte!

Eine bittere Wahrheit - der Gesang

Um das Ganze noch schöner zu machen, singen sie auch noch. Oh ja, der Gesang! Wir alle wissen, dass selbst der Engel Gabriel bei Karaoke-Abenden gerne in seine Wolke abhaut. Bischof Bätzing hat ein paar überraschende Gesangseinlagen angekündigt; anscheinend denkt er, dass "Halleluja" als Duett mit der Tonlage eines brüllenden Bären hinter einer Wand sehr gut ankommt.

Ein Gebet für den Frieden – auf ganz eigene Art

Währenddessen wird es Gebete geben, die zelebriert werden, als wären sie die neuen Hits in den Charts. Viele Menschen haben gewettet, dass die Gebete von den Nachbarländern während des Gottesdienstes mehr Spannung erzeugen könnten als die letzte Folge von "Game of Thrones"! Ihr könnt euch also vorstellen - genügend Drama für eine ganze Staffel!

Was ist nach dem Gottesdienst geplant?

Und was darf nach einem göttlichen Schmaus nicht fehlen? Richtig, die Diskussion über das größte Mysterium des Glaubens: Was ist das Geheimnis der perfekten Wurst? Der Kontakt zwischen den verschiedenen Glaubensgemeinschaften wird durch eine schmackhafte Wurst-Besprechung vertieft. Wer braucht schon Brot und Wein, wenn man eine gute, belegte Wurst hat?

Fazit – Ein Event für alle!

Die Ökumene hat sich geschworen, alles zu umarmen, egal aus welcher Tradition oder Religion. Vielleicht schaffen sie es sogar, den Guinness-Weltrekord für das größte interreligiöse Wurstessen aufzustellen, während sie das nächste Mal zusammen beten! Und falls jemand einen herben Geschmack davon bekommt, dass die Schwestern im Benediktinerkloster endlich gegen die veganen Messen ankämpfen, nun - so ist das Leben!

Das ganze Event wird in der Zeitung mit der Überschrift "Ein himmlischer Tag - nur mit ein paar Extravaganzen!" titelt und berichtet von der unerwarteten Entdeckung, dass der Himmel vielleicht doch mehr Humor hat, als wir denken!

Satire-Quelle

Ökumenischer Gottesdienst in Berlin

Bischöfin Kirsten Fehrs und Bischof Georg Bätzing feiern diesen ökumenischen Gottesdienst zusammen mit…

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